User Guide

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Zuletzt aktualisiert: Oktober 2024

Einleitung

Die Fuhrparkmanagement-Anwendung bietet zuverlässige Tools für die Verwaltung und Analyse der vom Telematikgerät erfassten Daten.

Erste Schritte

Datenbank einrichten

Hardwareinstallation

Zur Vorbereitung, Durchführung und Überprüfung der Hardwareinstallation lesen und befolgen Sie die Installationsanleitung und Warnhinweise des Telematikgeräts sorgfältig. Außerdem sollten Sie vor der Installation die Nutzungsbeschränkungen durchlesen.

Software-Einrichtung

Erstellen Sie mithilfe der Registrierungsseite nun eine Datenbank für Ihren Fuhrpark.

Wenn Sie mit dem Registrierungsprozess beginnen, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Ich bin ein neuer Kunde – Registrieren Sie sich für eine Datenbank als neuer Kunde.
  2. Ich bin ein Partner – Registrieren Sie sich für eine neue Datenbank für sich selbst, als Partner oder im Namen eines Kunden.

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Option „Ich bin ein neuer Kunde“

Wenn Sie sich für eine Datenbank als neuer Kunde registrieren, werden Sie aufgefordert, die Informationen für die Hauptkontaktperson und das Unternehmen einzugeben, die mit der Datenbank verknüpft sind. Die Hauptkontaktperson muss zum selben Unternehmen gehören, das mit der Datenbank verknüpft ist. Nach Abschluss erhält die Hauptkontaktperson eine Bestätigungs-E-Mail. Die Hauptkontaktperson wird der Datenbank als Benutzer des Authentifizierungstyps MyAdmin (Support für Fachhändler) hinzugefügt.

✱ HINWEIS: Der Anmeldeprozess für MyAdmin- und SAML-Benutzer mit Zugriff auf mehrere Datenbanken fordert Sie auf, die Datenbank anzugeben, auf die Sie zugreifen möchten.

Option „Ich bin ein Partner“

Wenn Sie sich als Partner für eine Datenbank für sich selbst oder im Namen eines Kunden registrieren, müssen Sie Ihre Partner-Anmeldeinformationen angeben, um fortzufahren.

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Wählen Sie nach der Anmeldung das Konto aus, das mit der Datenbank verknüpft werden soll und wählen Sie dann eine der folgenden Optionen:

  1. Datenbank für Kunden erstellen – registrieren Sie eine neue Datenbank im Namen eines Kunden.
    1. Wenn Sie diese Option ausgewählt haben, befolgen Sie anschließend die Anweisungen im Abschnitt „Ich bin ein neuer Kunde“. Im Anschluss wird die Hauptkontaktperson dazu aufgefordert, ein Passwort festzulegen, wenn es nicht bereits ein bestehendes Benutzerkonto gibt.
  2. Interne Datenbank erstellen – registrieren Sie sich als Partner für eine neue Datenbank.
    1. Wenn diese Option ausgewählt ist, geben Sie die Datenbankinformationen ein.

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Kurz nach Abschluss des Vorgangs erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung mit einem Link zu Ihrer Datenbank. Klicken Sie auf den Link, um sich anzumelden.

✱ HINWEIS: Denken Sie daran, dass der bei der Registrierung eingegebene Unternehmensname Ihr Datenbankname ist. Sie benötigen diese Informationen bei der Anmeldung.

Asset konfigurieren

  1. Asset hinzufügen – Informationen zum Hinzufügen eines Assets finden Sie unter Assets hinzufügen.
  2. Machen Sie eine Fahrt – am besten lassen sich alle verfügbaren Funktionen des Telematikgeräts bei einer ersten Fahrt entdecken.
  3. Fahrt anzeigen – auf der Karte finden Sie Informationen zu Ihrer Fahrt unter dem Menüpunkt Fahrtenhistorie.

Benutzeroptionen

Verwenden Sie die Dropdown-Liste Benutzeroptionen, um die Anwendung basierend auf Ihren Präferenzen anzupassen. Im Dropdown-Menü Benutzeroptionen können Sie Ihre Einstellungen aktualisieren, Ihr Passwort ändern, heruntergeladene Berichte ansehen und sich vom System abmelden.

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Optionen

Im Menü Optionen können Sie eine Reihe von anpassbaren Einstellungen auswählen, um die Anwendung für Ihre Anforderungen zu optimieren. Um Ihre persönlichen Einstellungen zu ändern, wählen Sie zunächst Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite aus und klicken Sie anschließend im Dropdown-Menü auf Optionen.

Haupteinstellungen

Regionale Einstellungen

Sie können die folgenden Einstellungen anpassen:

  1. Profil – bestimmt, welche Maßeinheiten und Funktionen angezeigt werden. Wählen Sie ein Standardprofil basierend auf Ihrem Standort aus oder klicken Sie auf „Benutzerdefiniertes Profil hinzufügen“, um ein neues Profil zu erstellen.
  2. Entfernungsmessungssystem – zeigt entweder das metrische oder US-amerikanische/britische Maßsystem an.
  3. Messung des Kraftstoffverbrauchs – gibt an, wie der Kraftstoffverbrauch in der Anwendung angezeigt wird.
  4. Messung des Stromverbrauchs – gibt an, wie der Stromverbrauch in der Anwendung angezeigt wird.
  5. Währung angezeigt als – gibt die Währung an, die in der Anwendung angezeigt wird.
  6. Datumsformat– gibt das Format des Datums an.
  7. Zeitformat – gibt das Format der Uhrzeit an.
  8. Zeitzone – gibt an, welche Zeitzone ausgewählt wurde.
  9. Wochenanfang am – gibt den ersten Tag der Kalenderwoche an.
  10. Sprache – gibt die Sprache der Benutzeroberfläche der Anwendung an.

✱ HINWEIS: Derzeit stehen folgende Sprachen für die Benutzeroberfläche zur Verfügung: Englisch, kanadisches und europäisches Französisch, Deutsch, Japanisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Spanisch, brasilianisches Portugiesisch, vereinfachtes Chinesisch, Thailändisch, Indonesisch, Malaiisch, Tschechisch, Türkisch und Schwedisch.

UI-Einstellungen (Benutzeroberfläche)

Passen Sie Ihre Startseite an, indem Sie eine Seite aus dem Dropdown-Menü Startseite auswählen. Neuen Benutzern und Benutzerinnen wird standardmäßig zunächst die Produktübersicht angezeigt. Wenn Sie sich an die Anwendung gewöhnt haben, finden fortgeschrittenere Benutzer möglicherweise andere Seiten, wie die Karte oder das Dashboard, als Startseite nützlicher.

Führerschein

Sie haben die Möglichkeit, Ihre Führerscheinnummer sowie den Staat oder die Provinz, in denen der Führerschein ausgestellt wurde, hinzuzufügen. Wenn Sie sich außerhalb Nordamerikas befinden, wählen Sie den Umschalter Sonstiges und wählen Sie Ihren Standort aus dem Dropdown-Menü aus.

Karteneinstellungen

Ändern Sie Ihre Karteneinstellungen und wählen Sie den Kartenanbieter aus, der verwendet werden soll. Standardmäßig bieten wir Google Maps an. Sie können Ihre Standardansicht über das Dropdown-Menü Standardkartentyp ändern.

Kartenansichten sind Positionen auf der Karte, die gespeichert wurden. Verwenden Sie sie, um die Karte schnell an relevanten Orten und Zoomstufen zu befestigen. Bewegen Sie Ihre Kartenansichten per Drag-and-Drop, um sie unter gespeicherte Ansichten wie gewünscht anzuordnen. Die in der Liste ganz oben aufgeführte Ansicht wird standardmäßig als Erstes angezeigt.

HOS-Einstellungen

Legen Sie die entsprechenden Einstellungen für die Lenkzeiten (HOS) Ihres Fuhrparks fest. Die Anwendung unterstützt die meisten aktuellen Lenkzeit-Regelsätze. Wählen Sie, je nachdem, wo Ihr Unternehmen tätig ist, den passenden Regelsatz für Ihre Fahrer aus.

Sie können die folgenden Einstellungen anpassen:

  1. Regelsatz – gibt den Regelsatz an, dem Sie bei den Lenkzeiten folgen.
  2. Hauptniederlassung – gibt den Geschäftssitz des Transportunternehmens an, für den der Fahrer üblicherweise Bericht erstattet.
  3. Adresse Hauptniederlassung – gibt die Adresse des Unternehmens an, für das der Fahrer üblicherweise Bericht erstattet.
  4. USDOT-Nummer – erforderlich für die Übermittlung von ELD-Daten an die FMCSA zu Zwecken der Durchsetzung in den USA.
  5. Fahrt auf Betriebsgelände erlaubt — ermöglicht Fahrten auf dem Betriebsgelände des Unternehmens.
  6. Privatnutzung erlaubt — ermöglicht Fahrern, private Fahrten zu unternehmen.
  7. Dienstzeitausnahme erlaubt — ermöglicht Fahrern, Ausnahmeregelungen für Lenkzeiten anzuwenden.
  8. Ungünstige Fahrbedingungen erlaubt – durch Aktivieren dieser Einstellung kann der Fahrer die Ausnahmeregelung für ungünstige Fahrbedingungen anwenden.
  9. Name des Unternehmens – das Transportunternehmen, für das der Fahrer arbeitet.
  10. Anschrift des Unternehmens – die Adresse der Hauptniederlassung des Transportunternehmens.

Eine Liste der Lenkzeit-Regelsätze finden Sie in der Matrix für Lenkzeit-Regelsätze (auf Englisch).

Beta-Funktionen

Über die Beta-Funktionen können Sie neue Funktionen ausprobieren, die sich noch in der Entwicklung befinden. Auf der Registerkarte Beta-Funktionen können Sie sich über die Funktionen informieren und die Funktionen aktivieren, die für Ihren Fuhrpark sinnvoll sind.

Beta-Funktionen aktivieren

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Klicken Sie auf Ihren Kontonamen und wählen Sie Optionen aus.

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Öffnen Sie die Registerkarte Beta-Funktionen.

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Schauen Sie sich die verschiedenen Funktionen an und legen Sie fest, welche Sie ausprobieren möchten, indem Sie den entsprechenden Schalter auf Ein setzen. Oder klicken Sie auf Alle einschalten, um alle Beta-Funktionen zu aktivieren.

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Klicken Sie auf Speichern.

! WICHTIG: Diese Funktionen können jederzeit geändert, unterbrochen oder entfernt werden. Wir raten daher davon ab, diese Funktionen in einer Produktionsumgebung zu verwenden.

Systemkommunikation

Verwalten Sie Ihre Systembenachrichtigungen auf der Registerkarte Systemkommunikation, indem Sie Ihre Einstellungen für den Empfang von Berichten per E-Mail, In-App-Benachrichtigungen und Benachrichtigungen über Service-Updates festlegen.

Passwort ändern

Ändern Sie Ihr Passwort mit dem Partnerverwaltungs-Tool. Weitere Informationen zum Aktualisieren von Benutzerpasswörtern finden Sie im Abschnitt Benutzerpasswort zurücksetzen oder ändern.

Wenn Sie über den Authentifizierungstyp Standardauthentifizierung verfügen, ändern Sie Ihr Passwort direkt in der Fuhrparkmanagement-Anwendung.

Meine Berichte

Auf der Seite Meine Berichte können Sie Berichte herunterladen und speichern, die zu groß sind, um per E-Mail versendet zu werden. Wählen Sie einen Bericht aus und laden Sie ihn herunter. Es wird eine Benachrichtigung angezeigt, die über den Fortschritt des Berichts informiert und angibt, wann er zum Herunterladen bereit ist. Sobald Sie die Benachrichtigung erhalten haben, dass Ihr Bericht bereit ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt herunterladen.

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Abmelden

Klicken Sie in der Dropdown-Liste Benutzeroptionen auf Abmelden, um sich aus der Anwendung auszuloggen.

Abmelden und Konto entfernen

Klicken Sie in der Dropdown-Liste Benutzeroptionen auf Abmelden und Konto entfernen, um sich aus der Anwendung auszuloggen und Ihr Konto dauerhaft zu löschen.

Systemeinstellungen

Onboarding

Wenn eine neue Datenbank erstellt wird, haben neue Benutzer die Möglichkeit, das Onboarding der Fuhrparkmanagement-Anwendung zu durchlaufen. Diese Erfahrung erfasst Ihre Aufgaben, konfiguriert Standardeinstellungen automatisch und erstellt ein Dashboard mit interaktiven Diagrammen für Sie, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Nutzen Sie diese Funktion für die folgenden Schritte:

  1. Wählen Sie die Aufgaben aus, die Sie im Rahmen Ihrer Position ausführen. Dies hilft Ihnen, Ihre Startseite und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erstellen, die auf Ihre spezifischen Anforderungen abgestimmt sind.
  2. Kurzanleitungen ansehen. Mithilfe dieser Anleitungen lassen sich wichtige Funktionen leichter ausfindig machen. Außerdem werden Abläufe Schritt für Schritt erläutert, es gibt Links zu Tutorials sowie Handbücher und andere Ressourcen.
  3. Informationen visuell aufbereiten. Die vorinstallierten interaktiven Diagramme auf Ihrem Dashboard zeigen die wichtigsten Metriken und KPIs. Wenn der Datenbank noch keine Assets hinzugefügt wurden, werden diese Diagramme vorübergehend mit Beispieldaten gefüllt.

✱ HINWEIS: Weitere Informationen zu interaktiven Diagrammen finden Sie im Abschnitt Diagrammoptionen.

Punkte, die beim Onboarding zu beachten sind:

  1. Nur neu registrierte Datenbanken können diese Funktion nutzen, d. h. wenn die Anmeldung in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zum ersten Mal erfolgt.
  2. Benutzer aller Sprachen können, sobald sie sich anmelden, ihre Job-Prioritäten in allen Sprachen auswählen. Die Kurzanleitungen stehen Kunden und Kundinnen in Nordamerika jedoch nur auf Englisch, Französisch und Spanisch zur Verfügung. In Kürze werden die Dokumente in allen anderen unterstützten Sprachen und Regionen in einer künftigen Aktualisierung eingeführt.
  3. Deaktivieren Sie das Onboarding, indem Sie die automatische Konfiguration bei der Datenbankregistrierung deaktivieren oder wenn die automatische Personalisierung nach der Erstellung der Datenbank unter Systemeinstellungen deaktiviert wird.
  4. Sie können Ihre Job-Prioritäten ändern, indem Sie Ihr Dashboard > weitere Diagramme > meine Empfehlungen ändern aufrufen.

Dashboard

Die Fuhrparkmanagement-Anwendung verfügt über eine Vielzahl von Optionen für die Standard-Startseite – eine davon wird als Dashboard bezeichnet. Stellen Sie sich dies als Momentaufnahme der wichtigsten Informationen über Ihren Fuhrpark an einem Ort vor.

Das Dashboard zeigt Ihnen die wichtigsten Ereignisse und Trends in Ihrem Fuhrpark mithilfe leicht verständlicher Grafiken. Standardmäßig sind bereits einige wichtige Berichte ausgewählt, die angezeigt werden. Sie können diese Auswahl jedoch personalisieren. Auf diese Weise können Sie das Dashboard genau auf Ihre Bedürfnisse abstimmen.

Im Dashboard können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Gruppe filtern – Filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  2. Weitere Diagramme – Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um interaktive Diagramme in Ihrem Dashboard einzusehen, zu bearbeiten und auszublenden.

✱ HINWEIS: Diese Schaltfläche steht ausschließlich neu erstellten Datenbanken zur Verfügung. Hier werden die verfügbaren Standarddiagramme angezeigt.

Wenn Sie ein neuer Benutzer sind, können Sie sich eine Vorschau der Beispieldaten auf Ihrem Dashboard anzeigen lassen. Diese interaktiven Diagramme zeigen, welche Diagramm- und Datentypen zur Auswahl stehen. Sobald Ihre Daten in die Anwendung eingespeist wurden, werden diese Diagramme dementsprechend automatisch aktualisiert. Klicken Sie auf Musterdaten ausblenden, wenn Sie diese Beispieldaten nicht angezeigt bekommen möchten.

Interaktive Diagramme

Mit unseren interaktiven Diagrammen haben Sie die Kontrolle darüber, wie Sie Ihre Daten auf Ihrem Dashboard sehen und mit ihnen interagieren. Interaktive Diagramme ermöglichen es Ihnen, Daten im Diagramm auszuwählen, um sich die vorgefilterten Berichtsdaten in der Fuhrparkmanagement-Anwendung anzeigen zu lassen.

Diagramme zum Dashboard hinzufügen

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Wählen Sie im Hauptmenü Dashboard aus.

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Klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramme verwalten.

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Wählen Sie die Diagramme aus, die Sie in Ihrem Dashboard haben möchten, indem Sie die Registerkarten Produktivität, Optimierung, Sicherheit, Konformität und Nachhaltigkeit durchgehen und auf das Augensymbol klicken.

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✱ HINWEIS: Es handelt sich um Standarddiagramme. Klicken Sie auf das Informationssymbol, um mehr über die einzelnen Diagramme zu erfahren.

4

Klicken Sie auf Speichern.

Diagrammoptionen verwenden

  1. Zum vollständigen Bericht wechseln – zeigt den Bericht an, der mit dem interaktiven Diagramm im Dashboard verknüpft ist.
  2. Herunterladen – laden Sie das interaktive Diagramm herunter, das auf dem Dashboard angezeigt wird.
  3. Im Dashboard ausblenden – blendet das interaktive Diagramm aus, das auf dem Dashboard angezeigt wird.
  4. Bericht bearbeiten – bearbeiten Sie den Bericht, der mit dem auf dem Dashboard angezeigten interaktiven Diagramm verbunden ist.
  5. Diagramm duplizieren – duplizieren Sie das ausgewählte Diagramm, indem Sie die bereits vorhandenen Daten entnehmen und die Daten neu konfigurieren, um bestimmte Informationen anzuzeigen, die Sie möglicherweise in einem anderen Diagramm benötigen.
  6. Musterdaten ansehen – zeigt Musterdaten auf Ihrem Dashboard an.
  7. Benutzerzugriff verwalten – Verwalten Sie, wer das Diagramm auf seinem jeweiligen Dashboard sehen kann.
  8. Über dieses Diagramm – leitet Sie zur Beschreibung des Diagramms.

✱ HINWEIS: In jedem Diagramm, das auf Regeln basiert, wird die Option Regeln ansehen oder bearbeiten angezeigt. Dies zeigt alle Regeln an, die die Daten in dem betreffenden Diagramm beeinflussen. Sie können auf die Regeln klicken, um sie entsprechend den Bedürfnissen Ihres Fuhrparks anzupassen. Sie können auch auf Alle Regeln ansehen klicken, um sich die integrierten Regeln anzeigen zu lassen.

Diagramme bearbeiten

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Wählen Sie im Hauptmenü Dashboard aus.

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Klicken Sie auf die Schaltfläche mehr Diagramme.

3

Klicken Sie im gewünschten Diagramm auf das Bleistiftsymbol.

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Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Dashboard die erforderlichen Diagrammkonfigurationen. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Diagrammkonfigurationen für Ihr Dashboard bearbeiten.

✱ HINWEIS: Möglicherweise können Sie nicht alle Details in Standarddiagrammen konfigurieren.

Diagramme duplizieren

Durch das Duplizieren eines Diagramms können Sie bereits vorhandene Daten entnehmen und sie neu konfigurieren, um bestimmte Informationen anzuzeigen, die Sie möglicherweise in einem anderen Diagramm benötigen.

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Wählen Sie im Hauptmenü Dashboard aus.

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Klicken Sie auf die Schaltfläche mehr Diagramme.

3

Klicken Sie im gewünschten Diagramm auf das Bleistiftsymbol.

4

Klicken Sie auf der Registerkarte Dashboard auf die Schaltfläche Diagramm duplizieren.

✱ HINWEIS: Um duplizierte Diagramme einzusehen, gehen Sie zu Mehr Diagramme > Benutzerdefinierte Diagramme.

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Konfigurieren Sie Ihr Diagramm und klicken Sie dann auf Speichern.

Neues Diagramm erstellen

1

Wählen Sie im Hauptmenü Dashboard aus.

2

Klicken Sie auf die Schaltfläche mehr Diagramme.

3

Klicken Sie im gewünschten Diagramm auf das Bleistiftsymbol.

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Klicken Sie auf der Registerkarte Dashboard auf die Schaltfläche Neues Diagramm erstellen.

5

Konfigurieren Sie Ihr Diagramm und klicken Sie dann auf Speichern.

Benutzerdefinierte Diagramme erstellen

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Wählen Sie im Hauptmenü Dashboard aus.

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Klicken Sie auf die Schaltfläche mehr Diagramme.

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Klicken Sie auf der Registerkarte Benutzerdefinierte Diagramme auf Neues benutzerdefiniertes Diagramm erstellen.

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Konfigurieren Sie Ihr Diagramm und klicken Sie dann auf Speichern.

Assets

Auf der Seite Assets können Sie die Fahrzeuge in Ihrem Fuhrpark einsehen, einschließlich Fahrzeuge, Anhänger, Container, Ausrüstung und die Einstellungen für Einzelpersonen oder Gruppen nach Bedarf anpassen. Jedes Fahrzeug in Ihrer Flotte wird in einem Listenformat mit wesentlichen Informationen neben dem Asset-Namen angezeigt.

Auf der Seite Assets können Sie Folgendes tun:

  1. Installation – öffnen Sie entweder die Seite Protokoll der Geräteinstallation oder Neu installierte Geräte .
  2. Berichte – laden Sie den Standardgerätebericht, den erweiterten Gerätebericht oder den Gerätestatusbericht herunter.
  3. + Asset – fügen Sie ein einzelnes Asset, mehrere Assets oder einen Asset-Typ hinzu.
  4. Name, VIN oder Seriennummer suchen – Suche nach einem bestimmten Asset.
  5. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  6. Assettyp … – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Assettypen (Container, Ausrüstung, Anhänger, Fahrzeug) oder benutzerdefinierten Assettypen.
  7. Antriebs- und Kraftstofftyp … – filtert Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach Elektrofahrzeug oder Plug-in-Hybrid, Brennstoffzellenfahrzeug, Verbrennungsmotor oder Manuell klassifizierter Antrieb.
  8. Alle Filter – öffnet erweiterte Filter, einschließlich Asset-Status und Tracking-Status.
  9. ✱ HINWEIS: In der Tabelle werden standardmäßig nur geortete Assets angezeigt.

    1. Sie haben die Option, sich aus der Tabelle ausgewählte Assets auf der Karte anzeigen zu lassen. Alternativ können Sie auf das Kartensymbol neben jedem einzelnen Asset-Namen klicken.
    2. Ausgewählte Assets bearbeiten – Bearbeiten Sie Assets, die aus der Tabelle ausgewählt wurden.
    3. Ausgewählte Assets archivieren – Archivieren Sie Assets, die aus der Tabelle ausgewählt wurden.
    4. Ausgewählte Assets löschen – Löschen Sie Assets, die aus der Tabelle ausgewählt wurden.
  10. ✱ HINWEIS: Die Schaltflächen Auf der Karte anzeigen, Bearbeiten, Archivieren und Löschen werden angezeigt, wenn Sie ein oder mehrere Assets in der Tabelle auswählen oder auf Alle auswählen oder Aktuelle Seite auswählen klicken.

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  12. Standardmäßig wird in der Tabelle „Assets“ Folgendes angezeigt:

    1. Name – zeigt den Namen des Assets an.
    2. Aktueller Fahrer– gibt an, welcher Fahrer oder Fahrerin dem Asset derzeit zugewiesen ist.
    3. Nummernschild – gibt das Kfz-Kennzeichen des Assets an.
    4. Kilometerstand – zeigt den aktuellen Kilometerstand für das Asset an.
    5. Kommentar – zeigt alle Kommentare an, die mit dem Asset verknüpft sind.
    6. Weitere Spalten können je nach Belieben hinzugefügt werden, indem Sie das Zahnradsymbol anklicken und aus der Dropdown-Liste auswählen:

    7. Motorbetriebsstunden – zeigt die Motorbetriebsstunden des Assets an.
    8. Fahrzeugidentifikationsnummer – zeigt die VIN des Assets an.
    9. Seriennummer – zeigt die Seriennummer des Telematikgeräts an.
    10. Abonnementstatus – gibt an, ob das Abonnement des Assets aktiv, gekündigt, ausgesetzt, unbekannt oder nicht zutreffend ist.
  13. Asset-Warnhinweise

  14. Asset-Warnhinweise erleichtern es Ihnen, zu sehen, welche Assets dringend bearbeitet werden müssen. Wählen Sie eine Karte aus, um die Tabelle zu filtern. Je nach Status Ihrer Assets werden möglicherweise die folgenden Warnhinweise angezeigt:

    1. Offline – dieses Asset kommuniziert nicht. Der Grund kann ein gekündigter Tarif oder noch unbekannt sein.
    2. Niedriger Batteriestand – Der Batteriestand dieses Assets ist niedrig. Das Gerät wird womöglich nicht mit ausreichend Strom versorgt.
    3. Installation locker – die Installation dieses Geräts ist möglicherweise nicht ordnungsgemäß gesichert.
    4. Gerät austauschen – dieses Gerät kann ausgetauscht werden.
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  16. Symbole neben dem Asset-Namen in der Asset-Tabelle zeigen an, dass das Asset in einer Karte enthalten ist.

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    Offline

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    Niedriger Batteriestand

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    Installation locker

  18. Klicken Sie auf die einzelnen Symbole, um schnell eine Erklärung zum Problem zu erhalten oder wählen Sie das entsprechende Asset aus, um weitere Details einzusehen. Weitere Informationen finden Sie unter Details zu Warnhinweisen.

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  20. Assets hinzufügen

  21. Einzelnes Asset hinzufügen

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    Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

    2

    Klicken Sie auf + Asset, und wählen Sie einzelnes Asset hinzufügen.

    3

    Geben Sie Informationen zu Ihrem Asset ein:

    1. Assetname – der Name, den Sie zur Identifizierung dieses Assets verwenden möchten. Obligatorisch für alle Assets.
    2. Seriennummer – gibt die 12-stellige Seriennummer des Telematikgeräts an. Obligatorisch für alle Assets mit Telematikgeräten.
    3. ✱ HINWEIS: Benutzer von Mobilgeräten können ihre Kamera verwenden, um die Seriennummer zu scannen. Tippen Sie auf Seriennummer scannen, um den Barcode zu scannen.

    4. Fahrzeugidentifikationsnummer – die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) Ihres Fahrzeugs. Obligatorisch für alle Assets mit OEM-Telematikgeräten.
    5. Assettypgruppe – Gruppe unter Assetinformationen, mit der Sie Ihre Assets in folgende Kategorien einteilen können: Container, Ausrüstung, Anhänger, Fahrzeug oder benutzerdefinierte Assettypen.
    6. Gruppen – die Gruppen, die Sie mit dem Asset verknüpfen möchten.

    ✱ HINWEIS: Wenn Sie vor dem Speichern nur den Namen des Assets eingeben, wird ein nicht geortetes Asset hinzugefügt, das Sie später bearbeiten können.

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    Klicken Sie auf die Schaltfläche Neues Asset speichern.

  23. Mehrere Assets hinzufügen

  24. 1

    Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

    2

    Klicken Sie auf + Asset und wählen Sie mehrere Assets hinzufügen.

    3

    Klicken Sie auf Muster-Datei herunterladen und folgen Sie der Vorlage, um die gewünschten Assets hochzuladen.

    4

    Legen Sie die XLSX-Datei ab, die Sie anhand der Vorlage erstellt haben, um mehrere Assets auf einmal hochzuladen.

    5

    Klicken Sie auf Weiter.

    6

    Prüfen Sie alle Assets, die beim Import identifiziert wurden. Klicken Sie bei Bedarf auf Fehlerdatei herunterladen und gehen Sie die Datei durch, bevor Sie erneut Daten hochladen.

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    Klicken Sie auf Alle Assets speichern.

  25. Express-Upload

  26. 1

    Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

    2

    Klicken Sie auf + Asset und wählen Sie mehrere Assets hinzufügen.

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    Klicken Sie auf Express-Upload.

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    4

    Wählen Sie die Assettypgruppe aus (Container, Ausrüstung, Anhänger, Fahrzeug oder benutzerdefinierter Assettyp).

    ✱ HINWEIS: Um den Express-Upload für mehrere Assets zu verwenden, müssen alle Assets der gleichen Assettypgruppe angehören.

    5

    Geben Sie die Informationen zu den Assets anhand der Formatbeispiele ein.

    6

    Klicken Sie auf Weiter.

    7

    Prüfen Sie alle Assets, die beim Import identifiziert wurden.

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    Klicken Sie auf Alle Assets speichern.

  27. Assettypen hinzufügen

  28. 1

    Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

    2

    Klicken Sie auf + Asset und wählen Sie Assettyp hinzufügen.

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    Klicken Sie auf das Symbol + im Abschnitt Gruppen, der mit dem Assettyp verbunden ist.

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    Erstellen Sie einen Namen für die Objekttyp-Gruppe. Geben Sie bei Bedarf eine Beschreibung ein und wählen Sie eine Farbe für die Gruppe aus.

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    Klicken Sie auf Speichern.

  29. ✱ HINWEIS: Der Assettyp, den Sie für Ihr Asset auswählen, beeinflusst die Informationen, die Sie angeben müssen und die Daten, die Sie daraus erhalten. Wenn Sie beispielsweise ein Asset zur Anhängergruppe hinzufügen, können Sie dem Asset keinen Fahrer zuweisen, aber es mit einem Fahrzeug verknüpfen.

  30. Asset-Seite

  31. Auf der Seite „Asset“ werden alle Informationen über ein einzelnes Asset angezeigt. Hier können Sie die Daten eines Assets einsehen und die Einstellungen des Assets bearbeiten, wie z. B. Geräteinformationen, Fahrerfeedback, WLAN, Gruppen und vieles mehr.

  32. ✱ HINWEIS: Die WLAN-Funktion ist nur auf Telematikgeräten der Version 9+ verfügbar. Sie müssen zuerst die WLAN-EULA (Endbenutzer-Lizenzvereinbarung) akzeptieren, um auf diese Einstellungen zugreifen zu können. Anweisungen zum Aktivieren und Verbinden des WLAN-Hotspots finden Sie unter Installationsanleitung und Warnhinweise von Telematik- und WLAN-Geräten – Gerät Version 9+.

  33. Um Details zu einem Asset zu öffnen, wählen Sie das gewünschte Asset aus der Tabelle auf Asset-Seite aus.

  34. Asset-Registerkarte

  35. Sie können folgende Details auf der Registerkarte „Asset“ der Asset-Seite einsehen oder bearbeiten:

  36. Name/Beschreibung – der Name, der dieses Asset identifiziert.
  37. Aktueller Fahrer – der Name des diesem Asset zugewiesenen Fahrers. Wenn Unbekannt angezeigt wird, klicken Sie auf Fahrer zuweisen und wählen Sie einen Fahrer aus der Dropdown-Liste Neuen Fahrer auswählen aus.
  38. Gekoppelte Assets – sonstige Assets (Anhänger), die mit diesem Asset gekoppelt sind.
  39. Assettyp – die Assettypgruppe dieses Assets.
  40. Gruppen – Gruppen, denen das Asset zugeordnet ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Gruppen.
  41. Statusgruppen – die Nachrichten-Statusgruppen, die dem Asset zugeordnet sind. Fahrer verwenden sie, um ihr Team über Änderungen ihres Arbeitsstatus zu informieren. Wenn ein Fahrer beispielsweise eine Aufgabe abgeschlossen hat und neue Aufträge annehmen kann, kann er seinen Status auf verfügbar setzen. Dieses Status-Update kann dann von der Disposition genutzt werden, um den am besten geeigneten Fahrer für eine Aufgabe auf der Grundlage der Verfügbarkeit und des Standorts auszuwählen. Weitere häufige Statusangaben sind:
    1. Verfügbar, Beschäftigt, Nicht stören
    2. Hilfe erforderlich
    3. Notfall
    4. Bereitschaftsdienst
  42. HINWEIS: Jedes Asset kann bis zu vier verfügbare Statuswerte haben, aus denen der Fahrer auswählen kann.

  43. Eingeschränkter Datenmodus – ermöglicht den vorübergehenden Verzicht auf die Aufzeichnung von GPS-Koordinaten und/oder GPS-Geschwindigkeit. Wenn der eingeschränkte Datenmodus aktiviert ist, stehen standortbasierte Funktionen, die GPS-Daten nutzen, wie z. B. Position, Fahrten, Geschwindigkeitsprofile und GPS-basierte Ausnahmen nicht zur Verfügung.
  44. Fahrzeugidentifikationsnummer – die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) dieses Assets. Nur für den Assettyp Fahrzeug verfügbar.
  45. ID-Nummer – Nur für den Assettyp Anhänger verfügbar.
  46. Gesamtstrecke – nur für die Assettypen Anhänger, Ausrüstung und Container verfügbar.
  47. Laufzeit – nur für die Assettypen Anhänger und Ausrüstung verfügbar.
  48. Nummernschild – nur für die Assettypen Anhänger und Fahrzeug verfügbar.
  49. Bundesstaat/-land/Provinz – nur für die Assettypen Anhänger und Fahrzeug verfügbar.
  50. Kilometerstand – Nur für den Assettyp Fahrzeug verfügbar.
  51. Aktuelle Betriebsstunden – Nur für den Assettyp Fahrzeug verfügbar.
  52. Gerätetyp – der Typ des Telematikgeräts, das an dieses Asset angeschlossen ist. Assets ohne Gerät werden als nicht geortet markiert.
  53. Gerät ausstecken – die Verbindung des Telematikgeräts zum Asset wird getrennt.
  54. Aktueller Status und Installationsinformation – öffnet die Seite Gerätestatus, auf der Informationen zum Gerät angezeigt werden, einschließlich des letzten Motorprotokolls, letzte Kommunikation und einer Zeitleiste der Geräteinstallationen.
  55. Seriennummer – gibt die Seriennummer des Telematikgeräts dieses Assets an.
  56. Geräteaustausch erforderlich – Informationen zur Notwendigkeit eines Geräteaustauschs.
  57. Status des Geräteaustauschs – Informationen zum Status des Austauschprozesses.
  58. Kommentare – alle Kommentare, die zu diesem Asset hinzugefügt wurden.
  59. Zusätzliche Eigenschaften – wenn Sie zusätzliche Eigenschaftsmengen für Ihre Assets haben, werden diese im Bereich zusätzliche Eigenschaften angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter zusätzliche Eigenschaften.

Wenn Sie während der Sitzung Änderungen an den Geräteeinstellungen vornehmen, erscheint oben auf dem Bildschirm eine Meldung mit dem Hinweis, dass Änderungen anstehen. Wenn das Gerät aktualisiert wurde und die Änderungen vorgenommen wurden, wird die Meldung ausgeblendet. Klicken Sie auf Speichern, wenn Sie alle Änderungen vorgenommen haben.

Diagramm zur Asset-Nutzung

Verwenden Sie das Diagramm Asset-Nutzung, um einen schnellen Überblick über die Stopp-, Fahr- und Leerlaufzeiten des Assets in den letzten sieben Tagen zu erhalten.

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Details zu Warnhinweisen

Lesen Sie sich Details zu den Asset-Warnhinweisen durch und erfahren Sie, wie Sie diese Hinweise am besten angehen.

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Um uns bei der Verbesserung dieser Warnhinweise zu unterstützen, klicken Sie bitte auf Ist das korrekt? und übermitteln Sie Ihre Antwort.

Zuletzt kommuniziert

Verwenden Sie das Feld Zuletzt kommuniziert, um das Datum, die Uhrzeit und den Ort der letzten Verbindung des Assets auf der Karte zu überprüfen. Klicken Sie auf Fahrtenhistorie anzeigen, um die Details des Fahrtenverlaufs dieses Assets einzusehen. Weitere Informationen finden Sie unter Bericht „Fahrtenhistorie“.

Kraftstoffinformationen

Verwenden Sie die Felder zum Thema Kraftstoff, um einen schnellen Überblick über die Kraftstoff- und Batterieinformationen des Assets zu erhalten.

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Ausnahmen

Verwenden Sie das Feld Ausnahmen, um einen Überblick über die in den letzten sieben Tagen aufgetretenen Ausnahmen des Assets zu erhalten. Klicken Sie auf Ausnahmen, um die Seite „Ausnahmen“ zu öffnen und Details einzusehen. Weitere Informationen finden Sie unter Ausnahmen.

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Registerkarte „Zustand“

Hier sind Informationen zum Zustand des Assets aufgeführt, darunter aktive Fehler, die Wartungshistorie, bevorstehende Ereignisse, Inspektionsprotokolle und mehr. Ein Symbol neben Namen der Registerkarte zeigt die Anzahl der Elemente an, die bearbeitet werden müssen.

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Weitere Informationen zu verknüpften Geräten finden Sie im Abschnitt Asset des Benutzerhandbuchs für Public Works.

Registerkarte „Audio-Feedback“

Nutzen Sie akustische Warnhinweise im Asset, um das Fahrverhalten zu verbessern. Die Warnhinweise informieren Fahrer über unsichere oder potenziell riskante Fahrmanöver. Sie können Warnhinweise so konfigurieren, dass bei einer Reihe von Ereignissen ein Warnton erklingt, z. B. wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt wird oder wenn eine Geschwindigkeitsüberschreitung aufgezeichnet wird. Wenn ein Ereignis ausgelöst wird, muss der Fahrer sein Fahrverhalten umgehend korrigieren, damit der Warnhinweis eingestellt wird.

Aktivieren Sie das Audio-Feedback, um auszuwählen, welche Ereignisse Alarme auslösen sollen. Jedes Ereignis kann mit einem Schalter aktiviert und deaktiviert werden, doch einzelne Einstellungen haben spezifische Eingabefelder, um eine Mindestschwelle für das Feedback festzulegen.

Bei den folgenden Ereignissen kann ein Warnhinweis ausgegeben werden:

  1. Erinnerung zur Fahreridentifikation – Bestimmen Sie die Anzahl der Sekunden, die der Fahrer nach dem Durchziehen des NFC-Schlüssels zum Starten der Zündung benötigt. Wird die Zündung in dieser Zeit nicht gestartet, ertönt der Alarm für die gewählte Dauer (unbegrenzt oder bis zu 180 Sekunden).
  2. Piepen bei Motordrehzahl – bestimmen Sie die maximal erlaubte Motordrehzahl.
  3. Piepen bei Leerlauf nach einem bestimmten Zeitraum – bestimmen Sie die maximal erlaubte Anzahl an Minuten im Leerlauf.
  4. Geschwindigkeitswarnung – legen Sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit fest, die der Fahrer erreichen muss, um den Alarm zu beenden, sobald das Ereignis ausgelöst wird.
  5. Piepen bei gefährlichem Fahren – Anpassung anhand einer gleitenden Skala und drei Fahrzeugklassen: Pkw, Transporter und Lkw. Pkw bezieht sich auf gewöhnliche Personenkraftfahrzeuge. Transporter bezieht sich auf gewöhnliche Liefer- oder Kastenwagen. Lkw bezieht sich auf größere Kastenwagen und Sattelzugmaschinen. Da umfangreiche Tests ergeben haben, dass die verschiedenen Fahrzeugklassen unterschiedlich auf g-Kräfte reagieren, können Sie mit der gleitenden Skala die Rückmeldung für jedes Fahrzeug Ihrer Flotte genau anpassen.
  6. Siehe Richtlinien für die durchschnittlichen g-Kräfte für verschiedene Fahrzeugklassen. Die in der Anwendung gefundenen Standardwerte sind im Allgemeinen geeignet, lassen sich aber leicht anpassen.

  7. Ereignis

    Pkw (g)

    Transporter (g)

    Lkw (g)

    Scharfes Bremsen

    < −0,61

    < −0,54

    < −0,47

    Starkes Beschleunigen

    < 0,43

    < 0,34

    < 0,29

    Schnelle Kurvenfahrten

    > 0,47 & < −0,47

    > 0,4 & < −0,4

    > 0,32 & < −0,32

  8. HINWEIS: Beim Anzeigen von schnellen Kurvenfahrten stehen negative Werte für eine Beschleunigung nach rechts und positive Werte für eine Beschleunigung nach links.

  9. Wir empfehlen, in der jeweiligen Fahrzeugklasse mit mittleren Werten anzufangen und diese von dort aus anzupassen, basierend auf Zielen für den Fuhrparkeinsatz und den Merkmalen des jeweiligen Betriebs. Je weiter der Schieberegler von links nach rechts durch alle Fahrzeugklassen wandert, desto empfindlicher wird die Überwachung. Wenn der Schieberegler auf die unempfindlichste Einstellung für Personenkraftwagen (ganz links) eingestellt ist, wird die mildeste Messung verwendet und nur die aggressivsten Ereignisse lösen das Fahrer-Feedback aus.

  10. Die Funktion und der Standort des betreffenden Assets sind Schlüsselfaktoren für die Einstellung der Empfindlichkeit des Fahrer-Feedbacks. So wird beispielsweise ein Krankenwagen wahrscheinlich genauer überwacht als ein Lieferwagen, während ein Stadtfahrzeug wahrscheinlich empfindlicher ist als ein Geländewagen. Wir empfehlen der Fuhrparkleitung, die Messwerte zu überwachen und die Empfindlichkeit auf der Grundlage ihrer praktischen Erfahrungen anzupassen.

  11. Piepen bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt – bestimmen Sie die maximal zulässige Geschwindigkeit ohne angelegten Sicherheitsgurt.
  12. Piepton beim Rückwärtsfahren – aktivieren Sie diese Option, damit ein Signalton ausgelöst wird, wenn der Fahrer rückwärts fährt.

HINWEIS: Die Registerkarte Audio-Feedback ist nur für den Asset-Typ Fahrzeug verfügbar.

Registerkarte „Datenfreigabe“

Geben Sie Telematikgerätedaten von Ihren Assets für Datenbanken anderer Unternehmen frei. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zur Datenfreigabe (auf Englisch).

Registerkarte „Einstellungen“

Es gibt zusätzliche Einstellungen, die spezifischere und komplexere Funktionen ermöglichen, z. B. bei der Verwendung externer Geräte neben dem Telematikgerät.

Öffnen Sie, sofern vorhanden, das Menü IOX und Zusatzgeräte, um die folgenden Einstellungen zu sehen:

IOX-GOTALK Version – zeigt die Version des IOX-GOTALK an.

Fahreridentifikationsrelais – Wählen Sie, ob das Fahreridentifikationsrelais ein- oder ausgeschaltet werden soll, oder verwenden Sie den Fahrerschlüssel, um es zu steuern.

USB-Datenübertragung aktivieren – aktivieren Sie diese Option, um die Datenübertragung über USB zuzulassen.

Zusatzgeräte

Eingabewert invertieren – ermöglicht die Umkehrung der am Fahrzeug erstellten Konfiguration, wenn Daten in der Datenbank falsch angezeigt werden.

Fahrer benachrichtigen, wenn die Zusatzgeräte EINGESCHALTET sind und das Fahrzeug in Bewegung ist – Aktivieren Sie diese Option, um die Fahrzeuggeschwindigkeit einzustellen, die der Fahrer erreichen muss, um benachrichtigt zu werden, dass das Zusatzgerät eingeschaltet ist und sich das Fahrzeug bewegt.

Öffnen Sie das Menü GO Anywhere-Einstellungen (nur für GO® Anywhere™-Geräte verfügbar), um die folgenden Einstellungen einzusehen:

Synchronisierungshäufigkeit – gibt an, wie oft das GO Anywhere Standortaktualisierungen während des Tages übermittelt. GO Anywhere kommuniziert nur dann häufiger, wenn es sich in einem bestimmten Zeitfenster bewegt.

Asset-Suche – ermöglicht es dem GO Anywhere, Daten alle 5 Minuten zu synchronisieren, während es sich bewegt.

Öffnen Sie das Menü Erweitert, werden Ihnen die folgenden zusätzlichen Einstellungen angezeigt:

  1. Firmware-Version – die Firmware-Version des Geräts.
  2. Zeitzone – gibt an, aus welcher Zeitzone der Benutzer arbeitet.
  3. Arbeitszeiten – die Arbeitszeiten des Benutzers. Wenn Sie eine Option aus dem Dropdown-Menü auswählen, kann die Anwendung genauer bestimmen, wann ein Asset während der Arbeits- oder Freizeit gefahren wird.
  4. GPS-Empfänger abschalten – die Zeitdauer, die der GPS-Empfänger nach dem Ausschalten der Zündung aktiv bleibt. In der Standardeinstellung wird der GPS-Empfänger umgehend nach dem Ausschalten der Zündung deaktiviert. Möglicherweise möchten Sie dies ändern, da das eingeschaltete GPS bei älteren Geräten die Ortung verbessern kann, wenn viele Stopps eingelegt werden.
  5. Externes Gerät ausschalten – steuert, wie lange externe Geräte wie Iridium eingeschaltet bleiben, nachdem das Asset ausgeschaltet wurde.
  6. Dienstzeiten (HOS) – aktiviert oder deaktiviert die HOS-Einstellungen von Assets. Außerdem kann die Anwendung so eingestellt werden, dass sie automatisch erkennt, wenn ein Asset HOS-Funktionen verwendet. Bei Aktivierung dieser Einstellung werden Daten vom Telematikgerät verwendet, um automatisch Protokolle über den Betriebsstatus aufzuzeichnen, wenn festgestellt wird, dass sich das Asset in Bewegung befindet.
  7. Schlafkabine vorhanden – aktiviert den Status „Schlafkabine“ für Fahrer, die den HOS-Regeln folgen. So kann die Fuhrparkleitung sicherstellen, dass Fahrer nur dann Zugriff auf diese Option haben, wenn Assets über eine Schlafkabine verfügen.
  8. Tankvolumen – Geben Sie bei Assets mit mehr als einem Kraftstofftank das gesamte Tankvolumen manuell ein. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf die Genauigkeit der Kraftstoffberichte haben.
  9. Automatisches Fahrzeugmanagement – ermöglicht es dem System zu bestimmen, welches Fahrzeug welches Gerät verwendet. Die Seriennummer des Geräts wird automatisch dem entsprechenden Asset in der Datenbank zugewiesen.
  10. Geräteverhalten überschreiben – ermöglicht Partnern und Kunden, das Verhalten von Telematikgeräten zu ändern, wenn ein Asset ausgeschaltet ist, indem sie die folgenden Optionen durchführen:
  1. Kontinuierliche Datenverbindung: Ändert das Modemverhalten des Telematikgeräts, wenn ein Asset ausgeschaltet ist, indem eine Mobilfunkverbindung zwischen dem Telematikgerät und der Fuhrparkmanagement-Anwendung jederzeit aufrechterhalten wird.
  2. Erweiterte GPS-Aktivierung: Ändert das GPS-Verhalten des Telematikgeräts, wenn ein Asset ausgeschaltet ist, indem es die Zeitspanne verlängert, in der das GPS-Modul des Telematikgeräts aktiv ist, wenn ein Asset ausgeschaltet ist. Dadurch wird eine genaue GPS-Position für den Beginn der nächsten Fahrt sichergestellt.

Assets entfernen

1

Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

2

Wählen Sie in der Asset-Liste das Fahrzeug aus, das Sie entfernen möchten.

3

Klicken Sie im oberen Menü auf Entfernen.

4

Bestätigen Sie die Auswahl, indem Sie auf Asset entfernen im Dialogfenster klicken.

Wenn Sie ein Asset dauerhaft aus Ihrer Datenbank löschen, werden alle mit dem Asset verknüpften Daten ebenfalls gelöscht. Wenn Sie ein Asset entfernen möchten, aber die damit verknüpften Daten nicht löschen möchten, können Sie das Asset archivieren, indem Sie auf Asset archivieren klicken.

HINWEIS: Wenn Sie ein Asset aus Ihrer Datenbank entfernen, wird die Abrechnung nicht automatisch deaktiviert. Bitte wenden Sie sich an Ihren Partner, um die entsprechenden Rechnungsänderungen vorzunehmen.

Installationsverlauf

Installationsverlauf – zeigt Informationen zu den in Ihrem Fuhrpark installierten Geräten an.

Auf der Seite Installationsverlauf können Sie Folgendes tun:

Suchen – nach einem bestimmten Asset suchen.

Optionen – passen Sie die in der Tabelle „Installationsverlauf“ angezeigten Daten an, indem Sie nach Datum und Assets filtern.

Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Seriennummer, Datum, Status, Assetname, Nummernschild, VIN oder Name der Person, die Installation durchführt.

Bericht – laden Sie die Standardberichte oder erweiterten Berichte herunter.

Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

Die Tabelle Installationsverlauf zeigt standardmäßig die folgenden Details an:

Seriennummer– die Seriennummer des installierten Geräts.

Datum – das Datum, an dem der Service ausgeführt wurde.

Erbrachte Dienstleistung – gibt die Art der durchgeführten Arbeit an:

Installation (öffentlich) – im Asset wurde ein neues Gerät installiert und das Installationsprogramm hat das öffentliche Installationstool verwendet.

Neue Installation – im Asset wurde ein neues Gerät installiert, und das Installationsprogramm verwendete das gesicherte Installationstool (MyAdmin).

Entfernen – das Gerät wurde aus dem Asset entfernt.

Austausch – das Gerät wurde gegen ein anderes Gerät ausgetauscht, das in demselben Asset installiert ist.

Servicetyp – das Asset wurde einer Reparatur oder einer Kontrolle unterzogen.

Status – zeigt das Ergebnis der Geräteinstallationsüberprüfung an (erfolgreich oder fehlgeschlagen).

Assetname – der Name des Assets, das mit der Geräteinstallation verknüpft ist.

● Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) – die VIN des Assets, bei dem die Geräteinstallation durchgeführt wurde.

Name der Person, die Installation durchführt – der Name der Person, von der die Installationsdienstleistung erbracht wird.

Unternehmen, das Installation durchführt – das Unternehmen, für das die Person arbeitet, die die Installation durchgeführt hat.

Installationsverlauf ansehen

1

Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

2

Klicken Sie in der oberen Leiste auf Installationen und wählen Sie dann Installationsverlauf aus.

3

Wählen Sie den Datumszeitraum und die Assets aus. Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Installation mit ausstehenden Änderungen (Beta)

Nachdem Sie die Anforderungen zum Entfernen, Austauschen oder Service über das Partneradministrations-Tool akzeptiert haben, können Sie diese Datensätze auf der Seite „Installation mit ausstehenden Änderungen (Beta)“ akzeptieren. Kunden und Kundinnen müssen selbst keine Maßnahmen mehr ergreifen und die Verbindung zum Gerät trennen, alte Profile archivieren oder neue erstellen. Diese Seite ermöglicht es Ihnen, Informationen zu den kürzlich durchgeführten Installationsdienstleistungen ansehen und Aktualisierungen der Asset-Informationen akzeptieren oder ablehnen.

Sie können diese Funktion in der Beta-Version aktivieren, indem Sie zu Benutzer > Optionen > Beta-Funktionen > Benachrichtigung über neue Installationsdatensätze navigieren und die Optionen dort entsprechend mit dem Schalter ein- oder ausschalten. Benutzer können nur Datensätze aus den letzten 90 Tagen sehen – alle Datensätze vor diesem Zeitraum sind abgelaufen.

Auf der Seite Assets können Sie sich die Seite Installation mit ausstehenden Änderungen anzeigen lassen, indem Sie auf das Dropdown-Menü Installation > Installation mit ausstehenden Änderungen klicken. Wenn Sie ausstehende Änderungen haben, klicken Sie auf die Benachrichtigung, die die Anzahl der Datensätze hervorhebt, für die Installationsänderungen erforderlich sind.

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Auf der Seite Installation mit ausstehenden Änderungen können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach einem Gerät suchen.
  2. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Datum, Assetname oder nach Seriennummer.
  3. Akzeptieren/Ablehnen – mit dieser Option können Sie Aktualisierungen im Zusammenhang mit der Installation für mehrere Zeilen gleichzeitig akzeptieren oder ablehnen (alle akzeptieren, alle ablehnen) oder Zeile für Zeile vorgehen.

In der Tabelle Installation mit ausstehenden Änderungen wird der folgende Datensatztyp angezeigt, der mit der Anwendung MyInstall im Partneradministrations-Tool erstellt wurde:

  1. Datum – das Installationsdatum.
  2. Typ – Installationstyp:
    1. Installation (öffentlich) – im Asset wurde ein neues Gerät installiert, und das Installationsprogramm hat das öffentliche Installationstool verwendet.
    2. Neue Installation – im Asset wurde ein neues Gerät installiert, und das Installationsprogramm verwendete das gesicherte Installationstool (MyAdmin).
    3. Entfernen – das Gerät wurde aus dem Asset entfernt. Sobald der Vorgang akzeptiert wurde, wird das alte Gerät archiviert und die Verbindung getrennt, sodass die Datenberichterstattung an die Datenbank gestoppt wird.
    4. Austausch – das Gerät wurde gegen ein anderes Gerät ausgetauscht, das in demselben Asset installiert ist. Das alte Gerät wird archiviert und ausgesteckt, wodurch die Datenberichterstattung gestoppt wird, während das neue Gerät die kontinuierliche Datenberichterstattung übernimmt. Um ein Gerät auszutauschen, klicken Sie auf der Seite „Installation mit ausstehenden Änderungen“ auf Akzeptieren .
    5. Dienstleistung – das Asset wurde einer Reparatur oder einer Kontrolle unterzogen. Nehmen Sie die Vorschläge des Installationstechnikers direkt an, um wichtige Asset-Informationen wie Name, Kennzeichen und Fahrzeugidentifikationsnummer zu aktualisieren.

! WICHTIG: Nur Benutzer mit der Berechtigung DeviceAdminDeleteUnplugReplace können Datensätze zum Entfernen und Austauschen ansehen oder akzeptieren, um eine sichere Verwaltung von Geräteänderungen zu gewährleisten.

Seriennummer– die Seriennummer des Geräts.

Status – zeigt den Status der Installation an (erfolgreich oder fehlgeschlagen).

Assetname – Änderungen am Namen des Assets, das mit der Geräteinstallation verknüpft ist.

Nummernschild– Änderungen am Nummernschild des Assets, das mit der Geräteinstallation verknüpft ist.

Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) – Änderungen an der VIN des Assets, bei dem die Geräteinstallation durchgeführt wurde.

Marke, Modell, Jahr (Kommentar)– die Details des Assets, das mit der Geräteinstallation verknüpft ist.

Installation mit ausstehenden Änderungen bestätigen

1

Wählen Sie im Hauptmenü Assets aus.

2

Wenn Sie das Banner Achtung: Prüfen Sie die ausstehenden Änderungen für die Installation sehen, klicken Sie auf Klicken Sie hier zur Prüfung. Klicken Sie alternativ in der oberen Leiste auf Installationen und wählen Sie dann Installation mit ausstehenden Änderungen (X) aus.

3

Prüfen Sie die Informationen in der Tabelle. In jeder Zeile werden Details zu einer durchgeführten Installationsdienstleistung angezeigt, einschließlich Installationsdatum, Seriennummer, Status, Assetname usw.

HINWEIS:

● Pfeile geben an, dass die vom Installationsprogramm erfassten Informationen sich von den aktuellen Informationen in der Datenbank unterscheiden.

Keine Daten – gibt an, dass die Person, die die Installation durchgeführt hat, diese Informationen nicht gespeichert hat.

Keine Änderung – gibt an, dass die vom Installationstechniker erfassten Informationen mit den aktuellen Informationen in der Datenbank übereinstimmen.

● Wenn diese Option ausgewählt ist, werden Informationen zu Marke, Modell und Jahr dem Kommentarfeld „Asset“ hinzugefügt.

4

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Informationen, die Sie akzeptieren oder ablehnen möchten, z. B. für das Entfernen, den Austausch oder einen Service für ein Gerät.

5

Klicken Sie auf die Schaltfläche in der letzten Spalte, um die ausgewählte Installation zu akzeptieren oder abzulehnen. Sollten mehrere Installationsdienstleistungen vorliegen, können Sie in der letzten Spalte der Überschriftenzeile die Optionen Alle akzeptieren oder Alle ablehnen auswählen.

Karte

Verwenden Sie die Seite „Karte“, um den aktuellen Standort Ihrer Assets zu bestimmen, Assets zu entsenden, zu überprüfen, welche Assets einem bestimmten Standort am nächsten sind und vieles mehr.

Auf der Seite Karte können Sie Folgendes tun:

  1. Karte durchsuchen – Suchen Sie auf der Karte nach einem Asset, Fahrer, einer Route, einer Zone oder einer Adresse.
  2. Nach Gruppe filtern … – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Assettyp … – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Assettypen (Container, Ausrüstung, Anhänger, Fahrzeug) oder benutzerdefinierten Assettypen.
  4. Antriebs- und Kraftstofftyp … – filtert Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach Elektrofahrzeug oder Plug-in-Hybrid, Brennstoffzellenfahrzeug, Verbrennungsmotor oder Manuell klassifizierter Antrieb.
  5. Status – filtert Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach Assets, die den Status fährt, angehalten oder kommuniziert nicht haben.
  6. Alle Filter – öffnet erweiterte Filter, einschließlich Asset-Status und Tracking-Status.
  7. Nächstgelegen – ermitteln Sie bis zu 50 der am nächsten gelegenen Assets zum ausgewählten Standort.
  8. HINWEIS: Um die nächstgelegenen Assets zu ermitteln, müssen Sie zu einem Bereich mit weniger als 500 Assets wechseln oder diesen heranzoomen.

  9. Mehr – Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Dropdown-Liste mit den Optionen gespeicherten Ansichten, Bereichsaktivität, Fahrtenhistorie und Zone hinzufügen zu öffnen (weitere Informationen finden Sie unter Zonen hinzufügen).
  10. Aktualisierungssymbol – Aktualisieren Sie die Karte.
  11. Liste mit Kartenbereich aktualisieren – Aktivieren Sie diese Option, um Assets zu sehen, die sich in dem angezeigten Kartenbereich befinden. Deaktivieren Sie diese Option, damit die Liste der Assets erhalten bleibt, auch wenn Sie die Karte an einen anderen Ort verschieben.
  12. Sortieren nach – organisieren Sie die Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Asset-Status, Name des Assets , Fahrer Vorname, Fahrer Nachname, Fahrer Benutzername/E-Mail-Adresse oder E-Fahrzeug-Ladezustand.
  13. HINWEIS: Wenn Sie mehr als 50 Assets in Ihrer Datenbank haben, bleibt die Karte leer, bis Sie Assets zur Anzeige im Suchfeld ausgewählt haben oder einen Bereich mit maximal 500 Assets vergrößern.

  14. Mit Standorten auf der Karte arbeiten

  15. Die folgenden Aktionen sind verfügbar, sobald Sie auf eine bestimmte Straße auf der Karte klicken:

    1. Fahrzeug hierhin entsenden – senden Sie ein Fahrzeug aus Ihrem Fuhrpark an diesen Standort.
    2. Adresse suchen – zeigt die Straße Ihrer Wahl an. Wenn keine Straße verfügbar ist, verwendet die Anwendung Breiten- und Längengrade.
    3. Hier eine quadratische Zone hinzufügen – erstellt an dieser Stelle eine Zone. Der Bereich wird als bearbeitbares Quadrat in der Mitte Ihrer Auswahl angezeigt. Anschließend können Sie den Bereich benennen und dessen Größe und Form ändern.
    4. Angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzungen aktualisieren – ermöglicht das Bearbeiten der Geschwindigkeitsbegrenzung für eine bestimmte Straße.
    5. Bereichsaktivität – erkunden Sie, welche Aktivität in einem ausgewählten Bereich während eines bestimmten Zeitraums stattgefunden hat. Weitere Informationen finden Sie unter Bereichsaktivität.
    6. Nächstgelegen – ermitteln Sie bis zu 50 der am nächsten gelegenen Assets zum ausgewählten Standort.
  16. Kartenlegende

  17. Die Kartenfunktion verwendet eine Vielzahl von Symbolen, um das Verhalten von Assets anzuzeigen und Optionen für die Anzeige von Daten bereitzustellen. Wenn die Anzahl der Assets in einem bestimmten Bereich zu groß ist, um sie mit einzelnen Symbolen anzuzeigen, werden sie jetzt mit einem Cluster-Symbol zusammengefasst, das die Gesamtzahl der Assets in diesem Bereich darstellt. Zu den am häufigsten auf der Karte verwendeten Symbolen gehören:

  18. document Image

    Fährt

    Zeigt an, dass das Asset zurzeit am Fahren ist. Wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol bewegen, werden die Position des Assets und die aktuelle Fahrtgeschwindigkeit angezeigt.

    document Image

    Angehalten

    Gibt den Standort an, wenn ein Asset außerhalb der Zonen eines Unternehmens angehalten hat. Wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol bewegen, werden die Adresse des Stopps und die Ankunftszeit des Assets angezeigt. Wenn der Stopp den aktuellen Standort des Assets angibt, wird dies mit dem Namen und Fahrer des Assets gekennzeichnet.

    document Image

    Innerhalb der Zone gestoppt

    Gibt den Standort an, wenn ein Asset innerhalb einer Unternehmenszone angehalten hat. Wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol bewegen, werden der Zonenname und die Ankunftszeit des Assets angezeigt.

    document Image

    Lädt …

    Zeigt an, wenn ein Elektrofahrzeug gerade aufgeladen wird. Der Ladezustand des Fahrzeugs (SOC) wird neben dem Fahrzeugnamen angezeigt.

    document Image

    Ausnahmeereignisse

    Gibt an, dass für das Asset aktive Ausnahmen vorliegen.

  19. Kartenebenen

  20. Wählen Sie das Ebenensymbol unten rechts auf der Karte aus, um die folgenden Anzeigeoptionen für die Karte auszuwählen:

    1. Kartentyp – wählen Sie zwischen Karte oder Satellit.
    2. Ebenen – wählen Sie diese Option, um die folgenden Informationen ein- oder auszublenden:
      1. Beschriftungen Name des Assets, Fahrername.
      2. Zonen – bestimmte Zonen.
      3. Wetter – Temperatur und Wetterbedingungen.
      4. Verkehr – Verkehrsbedingungen.
    3. Kartenanbieter – wählen Sie zwischen bestimmten Anbietern oder benutzerdefinierten Karten.
  21. Kartenanbieter

  22. Die Anwendung unterstützt eine Vielzahl von Karten, sodass Sie die nützlichste Karte für Ihr Interessengebiet auswählen können. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Anbieter:

    1. Google Maps (Standard)
      1. Straßen- und Satellitenkarten
      2. „Street View“-Karten
      3. Kann per Berührung bedient werden
      4. Pfeile geben die Fahrtrichtung für Einbahnstraßen an
    2. Mapbox
      1. Straßen- und Satellitenkarten
      2. Open Source
      3. Kann per Berührung bedient werden
    3. Here
      1. Straßen- und Satellitenkarten
      2. Kann per Berührung bedient werden
  23. Assets-Panel

  24. Die folgenden Aktionen sind verfügbar, sobald Sie ein Asset aus der Karte oder der Liste der Assets auswählen:

    1. Orten – zoomen Sie an den Standort des Assets auf der Karte heran.
    2. Fahrt – öffnen Sie die Seite „Fahrtenhistorie“. Weitere Informationen finden Sie unter Fahrtenhistorie.
    3. Bearbeiten – öffnen Sie die Seite „Asset“. Weitere Informationen finden Sie unter Asset-Seite.
    4. Nachricht – Senden Sie eine Nachricht an den Fahrer, der diesem Asset zugewiesen ist. Weitere Informationen finden Sie unter Nachrichten.
    5. Freigeben – erstellt einen Link zur Standortfreigabe. Weitere Informationen finden Sie unter Asset-Standort teilen.
    6. Nächstgelegen – ermitteln Sie bis zu 50 der am nächsten gelegenen Assets zum ausgewählten Standort.
    7. Mehr – weitere Optionen öffnen.
  25. Asset-Standort teilen

  26. 1

    Suchen Sie auf der Seite Karte nach dem Asset, für das Sie Standortinformationen freigeben möchten, oder wählen Sie es aus der Karte aus.

    2

    Wählen Sie im Asset-Bereich die Option Freigeben.

    document Image

    3

    Geben Sie die erforderlichen Informationen ein:

    1. Ziel – die Zone oder Adresse, die als letzter Halt für den Link zur Standortfreigabe gilt.
    2. Aktiviert ab – gibt an, wann der Link zur Standortfreigabe aktiv wird.
    3. Ablauf nach – gibt an, wann der Link zur Standortfreigabe inaktiv wird.
    4. HINWEIS: Die Standortfreigabe läuft ab, wenn das Asset das angegebene Ziel erreicht oder wenn das angegebene Zeitfenster endet, je nachdem, was zuerst eintritt.

    5. Standortradius – das Asset wird per Standortfreigabe auf der Karte angezeigt, wenn es die im Standortradius festgelegte Entfernung vom Ziel erreicht. Klicken Sie auf Radius ändern, um ihn zu aktualisieren.

    4

    Klicken Sie auf Link erstellen.

  27. Nächstgelegen

  28. Dient der Ermittlung der 50 am nächsten gelegenen Assets zu einem bestimmten Standort.

  29. 1

    Zoomen Sie auf der Seite Karte hinein oder navigieren Sie zu einem Bereich mit weniger als 500 Assets. Klicken Sie dann oben auf der Seite auf Nächstgelegen. Alternativ können Sie im Asset-Bereich die Option Nächstgelegen anklicken oder eine Straße auf der Karte auswählen.

    2

    Betrachten Sie die Stecknadel, die auf den ausgewählten Ort auf der Karte gesetzt wurde sowie die Liste der nächstgelegenen Assets auf der linken Seite der Karte. „Nächstgelegener Standort“ verwendet Echtzeit-Verkehrsdaten, um die Entfernung zwischen einem ausgewählten Standort und den Assets zu berechnen, die diesem Standort am nächsten sind. Diese Funktion spürt mithilfe eines Routing-Diensts die dem ausgewählten Standort am nächsten gelegenen Assets auf und berechnet anschließend anhand der aktuellen Verkehrssituation die Entfernung und die geschätzte Ankunftszeit.

  30. Gespeicherte Ansichten

  31. Gespeicherte Ansichten sind Positionen auf der Karte, die gespeichert wurden. Verwenden Sie sie, um die Karte schnell an relevanten Orten und Zoomstufen zu befestigen.

  32. Ansicht speichern

  33. 1

    Auf der Kartenseite können Sie die Karte so positionieren und filtern, wie Sie sie üblicherweise verwenden.

    2

    Klicken Sie auf Mehr > Gespeicherte Ansichten > Ansicht speichern.

    3

    Aktivieren Sie Ansichtsfenster, wenn Sie den aktuellen Kartenbereich und die Zoomstufe speichern möchten, und Einstellungen, wenn Sie die Filter- und Sortierwerkzeuge, Optionen und Ebenen sowie die Auswahl zur Aktualisierung der Liste mit der Karte speichern möchten.

    4

    Geben Sie unter Name der Ansicht einen Namen für diese Ansicht ein.

    5

    Aktivieren Sie die Option als Standard anzeigen, wenn Sie diese Ansicht beim Öffnen der Karte als Standard festlegen möchten.

    6

    Klicken Sie auf Speichern.

  34. Gespeicherte Ansicht öffnen

  35. 1

    Öffnen Sie die Seite Karte.

    2

    Klicken Sie auf Mehr > Gespeicherte Ansichten.

    3

    Wählen Sie die Ansicht aus, die auf der Karte angezeigt werden soll.

    document Image

  36. Gespeicherte Ansichten verwalten

  37. 1

    Öffnen Sie die Seite Karte.

    2

    Klicken Sie auf Mehr > Gespeicherte Ansichten > Ansichten verwalten.

    3

    Ziehen Sie Ansichten per Drag-and-Drop, um die im Menü angezeigte Reihenfolge zu ändern.

    4

    Klicken Sie auf das Bleistiftsymbol neben einer Ansicht, um sie umzubenennen.

    5

    Klicken Sie auf Speichern.

  38. Bereichsaktivität

  39. Erkunden Sie, welche Aktivität in einem ausgewählten Bereich während eines bestimmten Zeitraums stattgefunden hat.

  40. 1

    Öffnen Sie die Karte, und zoomen Sie an den Bereich heran, den Sie erkunden möchten.

    2

    Klicken Sie auf Mehr > Bereichsaktivität.

    ✱ HINWEIS: Wenn die Schaltfläche Bereichsaktivität deaktiviert ist, vergrößern Sie den Bereich weiter.

    3

    Wählen Sie Heute, Gestern, Vergangene 3 Tage oder Benutzerdefiniert als Zeitraum aus.

    4

    Prüfen Sie die Informationen der angezeigten Fahrten. Weitere Informationen finden Sie unter Fahrtenhistorie.

    5

    Klicken Sie auf Bereichsaktivität verlassen, wenn Sie fertig sind.

  41. Produktivität

  42. Fahrtenhistorie

  43. Die Fahrtenhistorie ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Echtzeitstandorte Ihres Fuhrparks sowie einen vollständigen Verlauf der einzelnen Assets. Mit dieser Funktion können Sie vorherige Asset-Aktivitäten einsehen und verwalten. Gehen Sie zu Produktivität > Fahrtenhistorie, um mit der (historischen) Verfolgung archivierter Assets zu arbeiten.

  44. Auf der Seite Fahrtenhistorie können Sie Folgendes tun:

  45. Suchen – nach einem bestimmten Asset suchen.
  46. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  47. Optionen – Passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „Fahrtenhistorie“ angezeigt werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten finden Sie im Abschnitt Fahrtoptionen auswählen.
  48. Zusammenfassung – zeigt eine Übersicht der Fahrtinformationen für Ihren Fuhrpark an. Verwenden Sie diese Seite, um wichtige Fahrtdaten für Ihren gesamten Fuhrpark zu vergleichen und ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, welche Assets am wenigsten genutzt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Bericht „Fahrtenhistorie“.
  49. Live-Positionen – zeigt den Standort der ausgewählten Assets in Echtzeit auf der Karte an.
  50. Bericht – laden Sie die Standardberichte oder erweiterte Berichte herunter.
  51. Alle Fahrten anzeigen – zeigt alle Fahrten für das ausgewählte Asset, basierend auf dem Datumszeitraum und den ausgewählten Anzeigeoptionen an.

In der Tabelle „Fahrtenhistorie“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Gesamte Haltedauer – gibt die Gesamtzeit an, während der das Asset angehalten hat.
  2. Gesamte Fahrzeit – gibt die Gesamtzeit an, die das Asset gefahren ist.
  3. Gesamtstrecke – zeigt die zurückgelegte Gesamtstrecke an.
  4. Fahrten anzeigen – ermöglicht die Anzeige der jeweiligen Fahrt.

Stopps sind mit dem Zonennamen (wenn der Stopp innerhalb einer bekannten Zone stattgefunden hat) oder mit der Stoppadresse gekennzeichnet. Die Haltedauer und die Leerlaufzeit werden ebenfalls aufgelistet.

Fahrtoptionen auswählen

Verwenden Sie die Dropdown-Liste Optionen oben auf der Seite, um Ihren Datumszeitraum auszuwählen und Ihre Anzeigeoptionen zu konfigurieren. Die folgenden Anzeigeoptionen stehen zur Verfügung:

  1. Archivierte (historische) Daten miteinbeziehen – ist standardmäßig auf „Aus“ gesetzt, um Verwechslungen mit Fahrten älterer Fahrzeuge mit ähnlichen Namen zu vermeiden.
  2. Stopps ausschließen – Stopps unter einem bestimmten Schwellenwert ausschließen (diese Filteroption ist unter oder über den Optionen für zusätzliche Berichte für unsere Seite Fahrtenhistorie und die Berichte für Fahrtdetails verfügbar).
  3. Immer die letzte Fahrt und die aktuelle Fahrt anzeigen – kann ein- oder ausgestellt werden.
  4. Fahrtkategorien – kategorisieren Sie Fahrten als Geschäftlich, Privat oder Nicht kategorisiert.

Change category

HINWEIS: Fahrten ohne zugewiesenen Fahrer verfügen über keine Informationen zur Fahrtkategorie. Wenn dem Asset ein Fahrer zugewiesen ist, wird die Kategorie in der Tabelle zusammen mit einem Mauszeiger-Symbol angezeigt, das den Anmerkungstext anzeigt.

Bericht „Fahrtenhistorie“

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Produktivität > Fahrtenhistorie.

2

Wählen Sie die Assets aus, die Sie ansehen möchten, um deren Fahrtverlaufsdetails zu laden.

3

Nutzen Sie das Dropdown-Menü Optionen, um die Daten, die in der Tabelle „Fahrtenhistorie“ angezeigt werden, anzupassen. Klicken Sie im Anschluss auf Speichern.

Alle Fahrten anzeigen

Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle Fahrten anzeigen und die Fahrten werden auf der Karte angezeigt. Durch den Klick auf eine einzelne Fahrt wird die Fahrt zu der Karte hinzugefügt. Wenn Sie weitere Fahrten auswählen, werden alle gleichzeitig angezeigt.

Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen angezeigt:

  1. Ausgewählte Fahrten werden links von ihrer Adresse oder ihrem Zonennamen nummeriert, was die Reihenfolge der Fahrten in der Sequenz angibt. Die Zahl entspricht der auf der Karte angegebenen Zahl.
  2. Mit dem Ellipsenwerkzeug können Sie die Optionen Gerät bearbeiten, Fahrer zuweisen, Geschwindigkeitsprofil für diese Fahrt anzeigen oder Protokolldaten und Unfälle anzeigen aufrufen.

✱ HINWEIS: Weitere Informationen zum Bearbeiten eines Geräts finden Sie auf der Seite „Asset“. Weitere Informationen zum Geschwindigkeitsprofil oder zu Protokolldaten eines Assets finden Sie unter Geschwindigkeitsprofil.

  1. Mit dem roten Warnsymbol können Sie sich die Stopps und die während der Fahrt aufgetretenen Ausnahmen auf der Karte anzeigen lassen.

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Wenn Sie die Maus entlang der Fahrtstrecke bewegen, werden zusätzliche Informationen zu Ihrer Auswahl angezeigt, darunter:

  1. Assetname
  2. Uhrzeit, Datum und Adresse
  3. Bewegungsstatus
  4. Verstöße
  5. Höchstgeschwindigkeit

Sie können die vorherige Fahrt des Assets sowie seine aktuelle Position während einer laufenden Fahrt gleichzeitig sehen, indem Sie im Menü Optionen immer die Option Letzte Fahrt und aktuelle Fahrt anzeigen auf Ein setzen.

Wiedergabe der Fahrt ansehen

Mit dieser Funktion können Sie sich die Wiedergabe von Fahrten von einem oder mehreren Fahrzeugen anzeigen lassen, um den Fahrtverlauf der Fahrer besser nachvollziehen zu können. Gehen Sie dafür auf die Seite Fahrtenhistorie und wählen Sie die Fahrt(en) aus, die Sie erneut durchgehen möchten. Klicken Sie im Dropdown-Menü Kartenoptionen auf Wiedergabe anzeigen. Ihnen wird nun ein animiertes Video des Fahrtverlaufs angezeigt. Sie können jederzeit auf Abspielen oder Pause klicken. Sie können außerdem die Geschwindigkeit der Wiedergabe einstellen und die Leiste des Zeitstempels zu einem gewünschten Abschnitt der Fahrt vor- oder zurückspulen.

Bericht „Fahrtenübersicht“

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Produktivität > Fahrtenhistorie.

2

Wählen Sie die Assets aus, die Sie ansehen möchten, um deren Fahrtverlaufsdetails zu laden.

3

Nutzen Sie das Dropdown-Menü Optionen, um die Daten an, die in der Tabelle „Fahrtenhistorie“ angezeigt werden, anzupassen. Klicken Sie im Anschluss auf Speichern.

4

Klicken Sie auf die Schaltfläche Zusammenfassung, um eine zusammengefasste Version des Berichts anzuzeigen.

5

Sehen Sie sich die grafischen Informationen über die in Kunden-, Nicht-Kunden-, Heim- und Bürozonen verbrachte Zeit an. Außerdem werden Assets angezeigt, die für den angegebenen Zeitraum keine zurückgelegte Strecke gemeldet haben.

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✱ HINWEIS: Die grafischen Informationen werden angezeigt, wenn mehr als ein Asset ausgewählt ist.

Informationen zu Fahrten und Leerlaufzeit

Eine Fahrt beschreibt die Bewegung Ihres Assets vom Start- bis zum Zielpunkt. Ein Stopp wird aufgezeichnet, wenn die Zündung ausgeschaltet wird oder das Asset länger als 200 Sekunden eine Geschwindigkeit von weniger als 1 km/h aufweist. Schnelle Stopps unter 200 Sekunden ohne Ausschalten der Zündung, wie an einer roten Ampel, werden nicht gezählt. Die Fahrt beginnt mit der ersten Bewegung des Assets, auch wenn es für eine Weile stillsteht.

Das Telematikgerät erkennt auch den Leerlauf, bei dem der Motor läuft, aber sich das Asset nicht bewegt. Wenn der Leerlauf vor Beginn einer Fahrt stattfindet, wird dies als Leerlaufzeit für die vorherige Fahrt gezählt. Der Leerlauf wird aufgezeichnet, wenn das Asset 3 Minuten und 21 Sekunden lang bei eingeschalteter Zündung steht.

Um die Startzeit und den Leerlauf der Fahrt zu bestimmen, suchen wir nach einem stabilen stationären Punkt. Wenn Sie das Fahrzeug weniger als 3 Minuten 21 Sekunden im Leerlauf laufen lassen und die Fahrt dann beginnt, zählt diese Leerlaufzeit nicht. Geht die Leerlaufzeit über die ersten 3 Minuten 21 Sekunden hinaus, zählt die verbleibende Leerlaufzeit zur vorherigen Fahrt.

Aufgrund von Unterschieden bei den Fahrzeugherstellern ist es nicht immer möglich, festzustellen, ob die Zündung ein- oder ausgeschaltet ist. Aus diesem Grund versucht das Telematikgerät, den laufenden Motor auf drei Arten zu erkennen:

  1. Wenn der Status „Motor EIN“ über den CAN-Bus erkannt wird;
  2. Wenn Spannungsschwankungen auftreten (wenn kein CAN verfügbar ist); und
  3. Wenn Bewegung erkannt wird (wenn weder Drehzahl noch Spannungsschwankungen erkannt werden).

Die folgenden Beispiele veranschaulichen, wie Fahrten berechnet werden.

Beispiel A – Zeit im Leerlauf vor und nach der Fahrt

Timeline of an example trip, broken down into a previous and current trip, displaying idling time, ignition on and off indicators, time stopped, and vehicle movement.

In diesem Beispiel nehmen wir an, dass die Zeit A und D Zeiten sind, die im Leerlauf verbracht werden. Daher:

  1. Leerlaufzeit der vorherigen Fahrt = A
  2. Aktuelle Fahrt = B + C + D
  3. Leerlaufzeit der aktuellen Fahrt = D
Beispiel B – Zeit im Leerlauf bei einer Fahrt

Timeline of an example trip, displaying idling time, ignition on and off indicators, vehicle movement, and time stopped.

In diesem Beispiel nehmen wir an, dass die Zeit B und D Zeiten sind, die im Leerlauf verbracht werden. Daher:

  1. Aktuelle Fahrt = A + B + C + D
  2. Leerlaufzeit der aktuellen Fahrt = B + D
Beispiel C – Zeit im Leerlauf bei zwei Fahrten

Timeline of an example trip, broken down into a first and second trip, displaying idling time, ignition on and off indicators, time stopped, and vehicle movement.

In diesem Beispiel ist A+B die erste Fahrt und C+D die zweite Fahrt. Die Leerlaufzeiten sind B und D, wobei B der ersten Fahrt und D der zweiten Fahrt zugeordnet wird.

Mobile Version der Fahrtenhistorie

Verwenden Sie in der mobilen Version das Layout Fahrtenhistorie, um sich Fahrten in einem aufklappbaren Fenster anzeigen zu lassen, die einem Asset zugeordnet sind. Sie können Fahrten aber auch einzeln auswählen, dann werden sie auf der Karte angezeigt. Fahrtdetails wie Standort, Ausnahmen und Geschwindigkeit werden sichtbar, wenn Sie mit dem Finger über das Segment der Fahrt fahren.

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Grundlegende Routenplanung

Die Routenfunktion bietet eine effektive Möglichkeit, den Kraftstoffverbrauch, die Kilometerleistung und die CO2-Emissionen mithilfe der Routenoptimierung zu reduzieren. Sie können damit Routenpläne für Ihren Fuhrpark erstellen, geplante und tatsächliche Routen vergleichen und neue Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz Ihres Betriebs ermitteln.

Über die Schaltfläche Routes (Routen) können Fahrer zugewiesene Routen in der Drive App verwalten und jegliche über die Fuhrparkmanagement-Anwendung an den Routen vorgenommenen Änderungen einsehen. Die in der Drive App angezeigten Routeninformationen werden mit den Änderungen, die in der Fuhrparkmanagement-Anwendung vorgenommen werden, synchronisiert.

Weitere Informationen zur Verwendung der Funktion „Routen“ finden Sie im Benutzerhandbuch für Routen. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Produktivität > Grundlegende Routenplanung.

Erweiterte Routenplanung (nur im Abonnement)

Nutzen Sie die erweiterte Routenplanung, um durch Automatisierung Kosten zu sparen und gleichzeitig Ihren Fuhrparkbetrieb zu optimieren. Dadurch wird sichergestellt, dass sich Ihre Fahrzeuge zur richtigen Zeit am richtigen Ort befinden. Verschaffen Sie sich einen besseren Überblick über Ihre täglichen Abläufe, indem Sie Zweigstellen, Auftragsarten, Gruppen, Muster und Kalender einfach verwalten. Nutzen Sie dieses Tool, um mühelos Routen zu erstellen, Fahrzeuge zu entsenden und für eine optimale Fahrzeugzuweisung vorauszuplanen. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Produktivität > Erweiterte Routenplanung.

! WICHTIG: Die erweiterte Routenplanung ist nur im Rahmen eines Abonnements erhältlich. Wenden Sie sich an Ihren Partner, um mehr zu erfahren.

Optimierungscenter

Im Optimierungscenter stehen die folgenden Module für die erweiterte Routenplanung zur Verfügung:

  1. Administration – Einrichten der anfänglichen Konfiguration, die für alle anderen Module erforderlich ist, wie z. B. Auftragstypen und Gruppen, Ressourcen und deren Zeitpläne, Zweigstellen und mehr.
  2. Gebiet – erhalten Sie eine geografische Visualisierung von Aufträgen mit der Möglichkeit, Gebiete zu erstellen und zu ändern, die dann Ressourcen zugewiesen werden können, die während des Planungsprozesses im Routenmodul referenziert werden.
  3. Route – erstellen Sie optimierte Tagespläne für geplante Aufträge und bearbeiten Sie Auftragszuweisungen, oder sehen Sie sich Pläne an und vergleichen Sie sie.
  4. Entsenden – überwachen und entsenden Sie Fahrzeuge, die am entsprechenden Tag Aufträge ausführen sollen. Dabei können Sie Ressourcen und Kunden proaktiv in Echtzeit unterstützen.
  5. Mobil – als Ressource können Sie die Ihnen zugewiesenen Aufträge des aktuellen Tages einsehen, ihren Status aktualisieren und mit den Disponenten kommunizieren. Weitere Informationen finden Sie unter Routenplanung und -optimierung — Mobil (auf Englisch).

✱ HINWEIS: Diese Funktion ist über die mobile App und die Drive App verfügbar.

Routen

Nutzen Sie Routenplanung und -optimierung – Route (auf Englisch), um tägliche Routen zu erstellen, die auf Ihre Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Ihnen steht eine Reihe von Optimierungsprofilen zur Auswahl. Egal, ob Sie die Fahrtzeit verkürzen oder eine pünktliche Ankunft sicherstellen möchten, das Modul „Route“ hilft Ihnen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Versenden

Nutzen Sie Routenplanung und -optimierung – Disposition (auf Englisch) als Ressource, um auf Ihre zugewiesenen Termine zuzugreifen und diese zu aktualisieren, die täglichen Zeitpläne proaktiv zu verwalten und die Verantwortlichen vor Ort mit Echtzeit-Updates, dynamischen Kennzahlen und schnellen Anpassungen zu unterstützen.

Gebiet

Verwenden Sie Routenplanung und -optimierung – Gebiet (auf Englisch), um sich eine Karte mit Ihren Daten anzeigen zu lassen, mit der Sie Ihr Gebiet einfach verwalten und erweitern können. Es hilft Ihnen, Fahrzeuge effizient zuzuweisen, Kosten zu senken und Wachstumschancen zu erkennen.

Optimierungsverwaltung

Verwenden Sie Routenplanung und -optimierung – Administration (auf Englisch), um die Funktionen Terminplanung, Routenplanung, Entsenden, Gebiet und Mobil einzurichten. Das benutzerfreundliche Dashboard bietet verschiedene Konfigurationsoptionen wie Auftragstypen, Ressourcen, Zeitpläne, Zweigstellen, erweiterte Terminplanung, und vieles mehr.

Public Works

Die Lösung „Public Works“ vereinfacht das Fuhrparkmanagement durch eine effektive Überwachung von öffentlichen Straßenarbeiten. Die Lösung kann helfen, die Kosten zu senken, den Betriebsstatus und das Serviceniveau zu überwachen, die Sicherheit des Bedienpersonals zu fördern, die Zufriedenheit der Bürger zu verbessern und einen Einblick in den Standort der Assets zu erhalten.

Weitere Informationen zu Public Works finden Sie im Benutzerhandbuch für Public Works (auf Englisch). Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Produktivität > Public Works.

Citizen Insights

Nutzen Sie Citizen Insights, um sich einen Überblick über öffentliche Dienste zu verschaffen, z. B. über den Status von Schneepflügen, Streumaschinen, Abfallentsorgung und Kehrmaschinen. Staatliche, regionale und kommunale Behörden können Citizen Insights nutzen, um der Öffentlichkeit diese Informationen zur Verfügung zu stellen, sodass sie ihre Fahrten besser planen können, indem sie bestimmte Gebiete, die noch nicht erschlossen sind, identifizieren und meiden.

Weitere Informationen zu Citizen Insights finden Sie im Benutzerhandbuch für Citizen Insights (auf Englisch). Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Produktivität > Public Works > Citizen Insights.

Zonen

Eine Zone ist ein virtueller Umkreis um einen realen Bereich, der für Sie von Interesse ist, z. B. Büros, Kundenstandorte oder sogar ganze Länder. Egal, ob es sich um Arbeitsplätze, Flughäfen, Tankstellen oder Privatadressen handelt, Zonen helfen Ihnen dabei, wichtige Bereiche im Auge zu behalten. Sie können Personen in bestimmte Zonen entsenden oder Zonen erstellen, die nicht befahren werden sollen. Wenn Sie sie mit Ausnahmeberichten koppeln, werden sie zu einem leistungsstarken Tool, um bestimmte Trends in Ihrem Fuhrpark zu verstehen.

Nutzen Sie die Zonen, um präzise Berichte über die Ressourcenzuweisung zu erstellen, kostenintensive Zonen in Ihren täglichen Abläufen zu ermitteln und Ausnahmewarnungen einzurichten, damit Sie sich umgehend um auftretende betriebliche Probleme kümmern können. Um zur Funktion Zonen zu gelangen, klicken Sie im Hauptmenü der Fuhrparkmanagement-Anwendung auf Produktivität > Zonen.

Zonen

Auf der Seite Zonen können Sie Ihre Zonen einsehen, bearbeiten oder erstellen. Um zur Seite Zonen zu navigieren, gehen Sie zu Produktivität > Zonen > Zonen.

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Auf der Seite Zonen können Sie Folgendes tun:

  1. Suche nach Namen – nach einer bestimmten Zone suchen.
  2. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Filter – filtert Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach Zonenstatus oder Zonentyp.
  4. Hinzufügen – Sie können eine neue Zone hinzufügen.
  5. Sortieren nach: Name – sortieren Sie die Zonen, die auf der Seite angezeigt werden, alphabetisch nach Name.
  6. Typen – leitet Sie auf die Seite Zonentypen weiter.
  7. Bericht – lädt die Daten der Seite Meine Berichte herunter.
  8. Mehrere Auswahlmenüs– wählen Sie aus, welche Zonen in der Tabelle ausgewählt werden sollen: sichtbare, einzelne, alle oder keine Zonen.
  9. ✱ HINWEIS: Die Optionen zum Entfernen ausgewählter Zonen und Bearbeiten ausgewählter Zonen werden angezeigt, wenn sichtbare, einzelne oder alle Zonen ausgewählt sind.

  10. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

In der Tabelle „Zonen“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Name – zeigt den Namen der Zone an.
  2. Zonentyp – gibt den Zonentyp an, zu dem die jeweilige Zone gehört.
  3. Aktiv seit – gibt an, seit wann die Zone aktiv ist.
  4. Status – gibt an, ob die Zone aktiv, inaktiv oder abgelaufen ist.
  5. Kommentar – zeigt alle Kommentare an, die mit der Zone verknüpft sind.

Zonen hinzufügen

Zonen können in der Anwendung auf verschiedene Arten über die Funktionen Zonen und Karte hinzugefügt werden.

Zonen über die Zonenfunktion hinzufügen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Produktivität > Zonen > Zonen.

2

Wählen Sie Hinzufügen aus.

Die Webseite öffnet automatisch die Kartenfunktion.

3

Wählen Sie einen Startpunkt auf der Karte aus, um die Begrenzung der Zone zu definieren.

4

Wählen Sie zusätzliche Punkte aus, um die Begrenzung der Zone zu erstellen.

Eine Linie verbindet die Punkte entsprechend der Reihenfolge, in der sie hinzugefügt wurden. Diese Linie stellt den Umkreis der Zone dar.

5

Die Anwendung öffnet automatisch die Zonendetails. Hier können Sie Ihre neue Zone benennen, in Gruppen freigeben, sie auf der Karte sichtbar machen, Typen hinzufügen, Stopps innerhalb der Zone hinzufügen und ein Enddatum eingeben.

6

Klicken Sie auf Speichern.

Sobald Sie Ihre Zone gespeichert haben, wird sie auf der Seite Zonen in Ihrer Zonenliste angezeigt. Wenn Sie mehrere Zonen gleichzeitig hinzufügen möchten, schauen Sie sich den Abschnitt Zonen importieren an.

Zonen über die Kartenfunktion hinzufügen

1

Gehen Sie auf die Seite Karte.

2

Klicken Sie auf Mehr > Zone hinzufügen.

3

Wählen Sie einen Startpunkt auf der Karte aus, um die Begrenzung der Zone zu definieren.

4

Wählen Sie zusätzliche Punkte aus, um die Begrenzung der Zone zu erstellen.

Eine Linie verbindet die Punkte entsprechend der Reihenfolge, in der sie hinzugefügt wurden. Diese Linie stellt den Umkreis der Zone dar.

5

Klicken Sie auf Speichern.

6

Die Anwendung öffnet automatisch die Zonendetails. Hier können Sie Ihre neue Zone benennen, in Gruppen freigeben, sie auf der Karte sichtbar machen, Typen hinzufügen, Stopps innerhalb der Zone hinzufügen und ein Enddatum eingeben.

7

Klicken Sie auf Speichern.

Sobald Sie Ihre Zone gespeichert haben, wird sie in der Anwendung auf der Karte angezeigt.

Zonen bearbeiten

Navigieren Sie zu Produktivität > Zonen > Zonen. Wenn Sie eine Zone aus der Liste auf der Seite Zonen auswählen, wird ein Bearbeitungsfenster geöffnet. Das Bearbeitungsfenster enthält zwei Registerkarten: Zonendetails und Kartenansicht.

Im Bearbeitungsfenster können Sie außerdem Folgendes tun:

  1. Entfernen – löscht eine bestimmte Zone. Weitere Informationen zum Entfernen einer Zone finden Sie im Abschnitt Zonen entfernen.
  2. Auf Karte anzeigen – zeigt die Zone auf der Karte an.

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Zonendetails

Passen Sie bestimmte Zonen an, um erweiterte Berichte zum Fuhrparkverhalten zu ermöglichen. Die Registerkarte Zonendetails zeigt folgende Einstellungen an:

  1. Name – zeigt den Namen der Zone an.
  2. An Gruppen freigeben – wählen Sie die Gruppen aus, die mit der Zone verknüpft werden sollen.
  3. ✱ HINWEIS: Diese Option wird verwendet, um Zonen je nach Unternehmen nach Region, Funktion oder anderer Klassifizierung zu trennen und kann zum Filtern durch Regeln verwendet werden.

  4. Kommentar – zeigt alle Kommentare an, die mit der Zone verknüpft sind.
  5. Sichtbar auf der Karte – ist diese Option ausgewählt, wird die Zone auf der Karte angezeigt.
  6. Typen – wählen Sie die Zonentypen aus, die der jeweiligen Zone zugeordnet sind.
  7. ✱ HINWEIS: Dies kann auch verwendet werden, um bestimmte Zonen in Verbindung mit Zonentypen auf der Karte anzuzeigen und um spezifische Berichte über Zonen und über Arten von Assets, die ein bestimmtes Gebiet betreten und verlassen, zu unterstützen.

  8. Stopps innerhalb der Zone anzeigen – Assets, die innerhalb der aktivierten Zonen anhalten, werden als Sternsymbol angezeigt.
  9. ✱ HINWEIS: Dies ist standardmäßig für Kunden-, Büro- und Privatzonen aktiviert.

  10. Enddatum – gibt das Ablaufdatum für die Zone an. An diesem Datum werden alle Regeln oder Ausnahmen, die mit der Zone verknüpft sind, eingestellt.

Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern, um zur Zonenliste zurückzukehren.

Kartenansicht

Verwenden Sie diese Registerkarte, um die Zone auf der Karte zu sehen. Die Registerkarte Kartenansicht zeigt folgende Einstellungen an:

  1. Zonenform anpassen – passen Sie die Form der Zone an, indem Sie die vorhandenen Punkte verschieben, eine beliebige Stelle entlang der Zonenbegrenzung auswählen, um einen neuen Punkt hinzuzufügen, oder indem Sie einen Punkt aus der Karte ziehen, um ihn zu entfernen.
    1. Vorschau – die Vorschau zeigt die angepasste Zonenform.
    2. Änderungen zurücksetzen – Sie können Ihre Änderungen rückgängig machen.
  2. Zonenfarbe – zeigt die Farboptionen für Zonen an.
  3. Transparenz – zeigt einen Schieberegler an, um die Farbtransparenz anzupassen.
  4. Karte/Satellit – Umschalten zwischen der Anzeige der Zone in der Kartenansicht oder der Satellitenansicht.

Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern, um zur Zonenliste zurückzukehren.

HINWEIS: Das Ändern der Zoneneigenschaften wirkt sich nur auf zukünftige Daten aus. Weitere Informationen zur erneuten Verarbeitung von Daten aus der Vergangenheit finden Sie unter Daten erneut verarbeiten.

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Zonen entfernen

Zonen können aus der Datenbank entfernt werden, indem Sie entweder eine Zone von der Zonenliste oder auf der Karte auswählen und dann im Bearbeitungsfenster die Option Entfernen auswählen. Sobald die Zone entfernt wurde, wird sie nicht mehr auf der Karte angezeigt. Alle Berichte, in denen zuvor der Zonenname angezeigt wurde, zeigen stattdessen die Zonenadresse an, falls verfügbar.

Nutzen Sie die Option „Mehrere Auswahlmenüs“, um Änderungen vorzunehmen oder mehrere Zonen gleichzeitig zu entfernen.

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Nachdem Sie Ihre Zonen ausgewählt haben, wählen Sie ausgewählte Zonen entfernen oder ausgewählte Zonen bearbeiten aus dem oberen Menü, um alle ausgewählten Zonen zu bearbeiten.

Dispositionszonen

Sobald Sie eine geografische Zone definiert haben, können Sie sie verwenden, um Mitglieder Ihres mobilen Teams in Echtzeit zu und von Einsatzorten zu entsenden. Sie können ganz einfach neue Aufträge, Abhol- und Abgabestationen, Zonen oder ganze Routen zuweisen.

Um eine Zone einem Asset zuzuweisen:

1

Gehen Sie auf die Seite Karte.

2

Suchen Sie die Zone entweder über die Karte oder über das Suchfeld.

3

Sobald die Zone angezeigt wird, wählen Sie sie aus.

4

Wählen Sie die Option Fahrzeug hierhin entsenden aus dem Popup-Fenster aus.

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Wenn Sie eine Dispositionsanfrage erstellen, werden Sie auf die Seite Nachrichten weitergeleitet, auf der Sie ein oder mehrere Assets auswählen können, die die Anfrage erhalten sollen. Die Fahrer dieser Assets haben die Möglichkeit, Textnachrichten zu empfangen, die zusätzliche Anweisungen zum Auftrag enthalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt In Zonen entsenden des Administratorhandbuchs zur Drive App.

Zonenbesuche

Mit dem Bericht Zonenbesuche können Sie schnell erkennen, in welchen Zonen sich Ihre Assets aufhalten. Der Bericht kann je nach Bedarf, nach Fahrer oder Asset ausgeführt werden. Um zur Seite Zonenbesuche zu navigieren, gehen Sie zu Produktivität > Zonen > Zonenbesuche.

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Auf der Seite Zonenbesuche können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Gruppe filtern … – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  2. Nach Assets suchen / Nach einem Fahrer suchen – suchen Sie nach einem bestimmten Asset oder Fahrer.
  3. ✱ HINWEIS: Dieses Feld ändert sich je nachdem, was in den Anzeigeoptionen ausgewählt ist.

  4. Optionen – passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „Zonenbesuche“ angezeigt werden.
  5. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Name, Dauer oder nach Zone.
  6. Zusammenfassung – zeigt die Gesamtzahl der Stopps in jeder Zone an, die Ihre Assets gemacht haben.
  7. HINWEIS: Einzelne Einträge für mehrere Stopps in einer Zone werden in einem Eintrag zusammengefasst, der die erste Ankunftszeit, die letzte Abfahrtszeit, die Gesamtdauer der Stopps und die Anzahl der Stopps innerhalb der Zone enthält. Wenn Sie oben auf der Seite die Schaltfläche Details wählen, werden Sie zurück zur Seite Zonenbesuche geleitet.

  8. Bericht – laden Sie den Bericht zur Zusammenfassung über Zonenbesuche oder den Bericht zu Zonenbesuchsdetails herunter.
  9. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

In der Tabelle wird Folgendes angezeigt:

  1. Zonenname – zeigt den Namen der Zone an.
    1. Positionssymbol – wird neben dem Zonennamen angezeigt. Dadurch wird die Seite Fahrtenhistorie geöffnet, auf der der Standort des Assets während des jeweiligen Stopps und die Fahrtdetails angezeigt werden.
  2. Ankunftszeit – zeigt die Ankunftszeit für Ihre Assets in bestimmten Zonen und Zonentypen an.
  3. Dauer des Besuchs – zeigt die Aufenthaltsdauer für bestimmte Zonen und Zonentypen an.
  4. Abfahrtszeit – zeigt die Abfahrtszeit für Ihre Assets in bestimmten Zonen und Zonentypen an.

Bericht über Zonenbesuche

1

Wählen Sie mindestens ein Asset aus der Dropdown-Liste aus, oder klicken Sie auf Alle auswählen, um alle Assets auszuwählen.

2

Wählen Sie unter Optionen einen Datumszeitraum aus.

3

Wählen Sie aus, ob historische Daten für den Zonenbesuch berücksichtigt werden sollen.

4

Wählen Sie aus, ob die Daten für das Asset oder den Fahrer angezeigt werden sollen.

5

Standardmäßig werden im Bericht Stopps in allen Zonen angezeigt. Wählen Sie die Dropdown-Liste Zonentypen, um den Bericht auf einen bestimmten Typ zu beschränken.

6

Wählen Sie eine bestimmte Zone oder alle Bereiche aus der Dropdown-Liste Zonen auswählen aus.

HINWEIS: Wenn Sie zur Anzeige aller Zonentypen zurückkehren möchten, verwenden Sie die Option Alle Zonen auswählen.

7

Wählen Sie zum Schluss Änderungen anwenden aus.

Zonentypen

Zonentypen werden verwendet, um Details, Regeln und Ausnahmen zu aggregieren, die mit einer bestimmten Zone verknüpft sind. Um die Seite Zonentypen aufzurufen, gehen Sie zu Produktivität > Zonen > Zonentypen.

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Auf der Seite Zonentypen können Sie die folgenden Aktionen ausführen:

  1. Suche nach Namen – nach einem bestimmten Zonentyp suchen.
  2. Hinzufügen – Sie können einen neuen Zonentyp hinzufügen.
  3. Sortieren nach: Name – sortieren Sie die Zonentypen, die auf der Seite angezeigt werden, alphabetisch nach Name.

In der Fuhrparkmanagement-Anwendung stehen einige vordefinierte Zonentypen zur Verfügung. Diese Zonentypen werden in der Anwendung erstellt, da es sich um häufig verwendete Zonen handelt, um einen schnellen Zugriff und eine schnelle Verwendung zu ermöglichen. Die vordefinierten Zonentypen sind:

  1. Kunde
  2. Privat
  3. Internes Service-Center
  4. Büro
  5. Zulieferer-Service-Center

Sollten die vordefinierten Zonentypen nicht Ihren Anforderungen entsprechen, können Sie eigene Zonentypen hinzufügen.

Zonentyp hinzufügen

1

Klicken Sie auf der Seite Zonentypen auf Hinzufügen.

Auf der Seite Zonentyp bearbeiten können Sie die folgenden Aktionen ausführen:

  1. Speichern – speichern Sie Ihre Änderungen am ausgewählten Zonentyp.
  2. Entfernen – entfernen Sie den ausgewählten Zonentyp.
  3. Abbrechen – Hinzufügen oder Bearbeiten des ausgewählten Zonentyps abbrechen.

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2

Geben Sie den Namen Ihres Zonentyps ein.

3

Geben Sie bei Bedarf Kommentare zum neuen Zonentyp ein.

4

Klicken Sie auf Speichern.

Der neue Zonentyp wird auf der Seite Zonentypen angezeigt.

Zonen importieren

Auf der Seite „Zonen importieren“ können Sie eine Liste der Zonen vorbereiten, die mit einer CSV-Datei auf Ihr Konto hochgeladen werden sollen. Dies spart Zeit und den manuellen Aufwand, wenn Sie mehrere Zonen gleichzeitig erstellen möchten. Um die Seite Zonen aufzurufen, gehen Sie zu Produktivität > Zonen > Zonen importieren.

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Fügen Sie die Tabelle zum Drag-and-Drop-Feld hinzu. Die Anwendung zeigt eine Gesamtanzahl für die identifizierten Zonen sowie eine Anzahl für gültige und ungültige Zonen an.

Verwenden Sie das Dropdown-Menü Optionen, um die Einstellungen für die neuen Zonen anzupassen, einschließlich:

  1. Gruppen – wählen Sie die Gruppen aus, die mit der Zone verknüpft werden sollen.
  2. Typen – wählen Sie die Zonentypen aus, die der jeweiligen Zone zugeordnet sind.
  3. Größe – wählen Sie 250 Meter für metrische Einheiten oder 250 Yards für das US-Maßsystem.
  4. Farbe – wählen Sie eine Farboption für die Zonen aus.
  5. Transparenz – wählen Sie die Transparenz für die Zonen aus.
  6. Sichtbarkeit – wählen Sie, ob die Zonen auf der Karte angezeigt werden sollen.
  7. Form – wählen Sie für die Form der Zonen zwischen Quadrat oder Kreis aus.
  8. Stopps innerhalb der Zone anzeigen – wählen Sie aus, ob Assets als Sternsymbol angezeigt werden sollen, wenn sie sich in den Zonen befinden.
  9. Enddatum – wählen Sie ein Ablaufdatum für die Zone aus.

Klicken Sie nach Abschluss auf Änderungen anwenden. Klicken Sie dann auf das blaue Symbol für die Option „Ausgewählte Zonen importieren“ auf der rechten Seite, um Ihre Zonen in die Anwendung hochzuladen.

Gekoppelte Assets

Gekoppelte Assets enthält eine Aufzeichnung aller in Frage kommenden Assets, die sich auf einer gemeinsamen Fahrt befinden bzw. befunden haben. Auf diese Weise können Sie aktuelle und historische Links anzeigen, die nach Datum und Asset sortiert werden können, sowie einen Link zur Anzeige der verknüpften Fahrt. Um auf gekoppelte Assets zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Produktivität > Gekoppelte Assets.

Auf der Seite Gekoppelte Assets können Sie Folgendes tun:

Suche – suchen Sie nach Assets basierend auf dem Namen, der VIN oder der Seriennummer des Assets.

Kopplungstyp – gibt an, welche Art von Kopplung vorliegt.

Manuell – diese Assets wurden mithilfe der Drive App gekoppelt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Manuelle Kopplung“.

Automatisch – diese Assets wurden durch das automatisierte System gekoppelt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Automatische Kopplung“.

Status der Kopplung– gibt den Status der Kopplung an.

Aktiv – zeigt an, welche Assets gekoppelt sind.

Abgeschlossen – zeigt eine abgeschlossene Fahrt zwischen den gekoppelten Assets an.

✱ HINWEIS: Assets können mehrere Fahrten abschließen. Jedes Asset hat seinen eigenen Datensatz.

Datumsbereich – gibt das Datum an.

In der Tabelle "Gekoppelte Assets" wird Folgendes angezeigt:

Asset – zeigt den Assetnamen an.

Gekoppeltes Asset – gibt den gekoppelten Anhänger oder andere Assets an.

Startzeit der Kopplung – gibt an, zu welchem Zeitpunkt das Asset gekoppelt wurde.

✱ HINWEIS: Diese kann Unterschiede zur Startzeit der entsprechenden Fahrt aufweisen.

Endzeit der Kopplung – gibt an, zu welchem Zeitpunkt die Kopplung des Assets aufgehoben wurde.

✱ HINWEIS: Diese kann Unterschiede zur Endzeit der entsprechenden Fahrt aufweisen.

Kopplungstyp – gibt an, welche Art von Kopplung vorliegt.

Status der Kopplung– gibt den Status der Kopplung an.

Link zur Fahrt – ermöglicht den Zugriff auf die aktive oder abgeschlossene Fahrt in der Fahrtenhistorie.

Erläuterungen zu Kopplungstypen

Es gibt zwei Kopplungstypen: Automatische und manuelle Kopplungen:

Automatische Kopplungen

Eine automatische Kopplung ist ein Service, der im Hintergrund arbeitet, um alle in Frage kommenden Assets in derselben Datenbank zu koppeln. Benutzer und Benutzerinnen müssen keine weiteren Maßnahmen ergreifen.

Automatische Kopplungen können entweder für ein Fahrzeug mit Anhänger oder für ein Fahrzeug mit anderen nicht-Fahrzeug-Assets auftreten. Alle Assets müssen jedoch Tracking-Geräte verwenden, die zur selben Datenbank gehören. Fahrzeuge müssen entweder über ein Telematikgerät oder eine OEM-Verbindung getrackt werden. Die Anhänger- oder nicht-Fahrzeug-Assets können mit jedem Tracking-Gerät erfasst werden, das eine Meldefrequenz von mindestens 15 Minuten hat.

Manuelle Kopplung

Eine manuelle Kopplung erfolgt über die Drive App und ermöglicht die Verknüpfung von Sattelzugmaschine und Anhänger, um die Konformität mit dem elektronischen Protokoll zu gewährleisten.

✱ HINWEIS: Die automatische und manuelle Kopplung unterscheiden sich. Wenn zwei Assets manuell über die Drive App gekoppelt werden, können sie nicht automatisch gekoppelt werden.

Fahrertreffen

Mit dem Bericht zu Fahrertreffen können Administratoren sehen, wo und wie lange Fahrer während des Tages zusammenkommen. Um den Bericht zu Fahrertreffen aufzurufen, gehen Sie auf die Seite Produktivität > Fahrertreffen.

Auf der Seite Fahrertreffen können Sie Folgendes tun:

  1. Optionen – Passen Sie die Daten an, die im Bericht zu Fahrertreffen angezeigt werden.
  2. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Berichts zu Fahrertreffen herunter.

Bericht zu Fahrertreffen einsehen

1

Wählen Sie das Dropdown-Menü Optionen aus.

2

Wählen Sie einen Datumszeitraum aus oder wählen Sie ein benutzerdefiniertes Datum.

3

Sie können sich den Bericht entweder nach Fahrzeug oder Fahrer anzeigen lassen.

4

Klicken Sie auf Ja, wenn Sie archivierte (historische) Daten miteinbeziehen möchten, oder auf Nein, um diese auszuschließen.

5

Wählen Sie im Dropdown-Menü Fahrzeuge die gewünschten Assets aus.

6

Geben Sie im Feld Entfernung zueinander die Entfernung (in Metern) ein, die erforderlich ist, damit es als Treffen zwischen Assets oder Fahrern gezählt wird.

7

Geben Sie im Feld Mindestüberlappungszeit die Zeit ein, für die Assets oder Fahrer mindestens zusammenkommen müssen.

8

Geben Sie im Feld Mindestzahl der sich treffenden Fahrzeuge ein, wie viele Assets oder Fahrer mindestens zusammenkommen müssen. Standardmäßig ist hier zwei eingestellt.

9

Wählen Sie beliebige Zonentypen aus, die Sie von der Suche ausschließen möchten, wenn Sie nach Fahrern oder Assets suchen, die sich in einem bestimmten Gebiet versammeln.

✱ HINWEIS: Es werden nur definierte Zonentypen angezeigt.

10

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Der Bericht zeigt Folgendes an:

  1. Den Datumszeitraum
  2. Die Zeitzone
  3. Das Gerät, das dem Asset oder Fahrer zugeordnet ist
  4. Den Fahrer
  5. Datum, Uhrzeit und Dauer des Treffens
  6. Ankunftszeit
  7. Abfahrtszeit
  8. Dauer
  9. Standort
  10. Zonentyp (falls zuvor definiert)

Konformität

HOS (nur Nordamerika)

Um den Überblick über die Dienstzeiten (HOS) des Fahrers zu behalten, müssen Sie prüfen, ob die Regeln eingehalten werden, und sicherstellen, dass sie nicht gegen die Arbeitszeitvorschriften verstoßen. Sie können leicht erkennen, welche Fahrer für Aufträge verfügbar sind und wie viel Zeit sie noch haben, bevor sie eine Pause einlegen müssen. Außerdem können Sie die Fahrer im Auge behalten, die sich ihrer Belastungsgrenze nähern und sanft daran erinnert werden müssen, eine Pause einzulegen.

Die Fuhrparkmanagement-Anwendung unterstützt die meisten aktuellen HOS-Vorschriften. Je nachdem, wo Ihr Unternehmen tätig ist, können Sie den passenden Regelsatz für Ihre Fahrer auswählen.

Weitere Informationen zum Erstellen und Verwenden von HOS-Berichten finden Sie im Administratorhandbuch zur Drive App (auf Englisch). Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Produktivität > HOS.

Stundennachweisbericht

Der Stundennachweisbericht bietet eine einfache Möglichkeit, zu sehen, wie Ihre Fahrer ihre Zeit während der Arbeit verbringen. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Konformität > Stundennachweisbericht.

Verwenden Sie den Stundennachweisbericht, um Folgendes zu tun:

  1. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  2. Optionen – passen Sie die Daten an, die im Stundennachweisbericht angezeigt werden.
  3. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Name, Abfahrtszeit, Ankunftszeit oder nach Zeit insgesamt.
  4. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Stundennachweisberichts herunter.

Der Bericht zeigt Folgendes an:

  1. Datum und Uhrzeit
  2. Gesamtarbeitszeit
  3. Lenkzeit
  4. Leerlaufzeit
  5. Zeit, die beim Kunden bzw. nicht beim Kunden verbracht wird

HINWEIS: Das Diagramm zeigt an, wie viel Prozent der Fahrtzeit an Kundenstandorten im Vergleich zu anderen Standorten verbracht wurde. Wenn Sie den Mauszeiger über die Abschnitte im Diagramm bewegen, werden Beschriftungen für jeden Abschnitt mit der entsprechenden Dauer und dem entsprechenden Prozentsatz angezeigt. Bei Assets, die keine Kundenstandorte besuchen, wird einfach die Zeit angezeigt, die nicht bei Kunden verbracht wird.

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Stundennachweisbericht erstellen

1

Klicken Sie auf Optionen.

2

Wählen Sie einen Datumszeitraum aus oder wählen Sie ein benutzerdefiniertes Datum.

3

Wählen Sie aus, ob Sie die Arbeitszeiten für alle Fahrer in Ihrem Fuhrpark sehen möchten oder filtern Sie nach bestimmten Fahrzeugen.

4

Sie können sich den Bericht entweder nach Fahrzeug oder Fahrer anzeigen lassen.

5

Legen Sie den Beginn fest, d. h. den Zeitpunkt, ab dem der Bericht ausgeführt werden soll.

6

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

IFTA-Bericht

Mit dem IFTA-Bericht können Sie schnell die für IFTA-Berichte relevanten Details an einem Ort sehen. Führen Sie diesen Bericht vierteljährlich aus, um zu sehen, wie viel Ihr Fuhrpark in den einzelnen Bundesstaaten, Provinzen oder Gerichtsbarkeiten gefahren ist. Anhand der zurückgelegten Strecke können Sie berechnen, wie hoch Ihre Steuern ausfallen.

Der Bericht listet die ausgewählten Assets und die zugehörigen Fahrer sowie die Ein- und Ausstiegszeiten und den Kilometerstand für jeden Fahrer auf. Außerdem wird für jeden Fahrer die gesamte zurückgelegte Strecke in einem bestimmten Asset angezeigt.

Um auf den IFTA-Bericht zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Konformität > IFTA-Bericht. Verwenden Sie das Dropdown-Menü Herunterladen, um standardmäßige oder erweiterte Versionen von Berichten herunterzuladen.

IFTA-Bericht anzeigen

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Rufen Sie über das Hauptmenü die Seite Konformität > IFTA-Bericht auf.

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Wählen Sie in der Dropdown-Liste Optionen den gewünschten Zeitraum aus oder suchen Sie nach einem benutzerdefinierten Datumsbereich.

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Wählen Sie im Dropdown-Menü die Fahrzeuge aus, die in den Bericht aufgenommen werden sollen, oder verwenden Sie alle auswählen, um den Bericht für alle Assets in Ihrem Fuhrpark zu erstellen.

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Archivierte (historische) Daten können mit dem Umschalter miteinbezogen oder ausgeschlossen werden.

5

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Manuelle Aufzeichnung der Kilometerstandsdaten

Der IFTA-Bericht stützt sich auf den Kilometerstand des Assets, und in den meisten Fällen zeichnet Ihr Telematikgerät Ihren Kilometerstand automatisch auf. Sie können den Bericht über die zurückgelegte Gesamtstrecke eines Fahrzeugs aufrufen, um sicherzustellen, dass die Assetberichte mit den Kilometerständen und GPS-Aufzeichnungen übereinstimmen. Um auf diesen Bericht zuzugreifen, navigieren Sie zu Konformität > IFTA-Bericht > Bericht.

Bei einigen Geräten ist die automatische Aufzeichnung des Kilometerstands möglicherweise nicht verfügbar, weil der Hersteller sie nicht bereitstellt oder dies nicht unterstützt wird. Wenn dies nicht unterstützt wird, können Sie den Kilometerstand in Ihrem Konto aktualisieren, indem Sie den aktuellen Kilometerstand Ihres Assets manuell eingeben.

Um den Kilometerstand manuell einzugeben, rufen Sie die Seite Assets auf und wählen Sie das gewünschte Asset aus der Liste aus, um die Seite Asset bearbeiten zu öffnen. Geben Sie den neuen abgelesenen Wert in das Feld Kilometerstand ein und wählen Sie im oberen Menü die Option Speichern.

Die Anwendung korrigiert nachträglich archivierte (historische) Kilometerstandswerte auf der Grundlage des zuletzt eingegebenen Werts (manuell oder automatisch aufgezeichnet). Dieser letzte Wert wird immer als korrekt angenommen und überschreibt alle vorherigen Einträge oder Korrekturen.

Falsch eingegebene Informationen können zu ungenauen Berichten führen, z. B.:

  1. Ein fälschliches Kopieren oder Eingeben eines Kilometerstands kann zu negativen archivierten (historischen) Fahrtwerten führen.
  2. Wenn eine Aktualisierung der Telematikgeräte-Firmware eine automatische Erfassung des Kilometerstands für ein Asset einführt, dessen Kilometerstände manuell, aber falsch eingegeben wurden, kann dies zu einem plötzlichen Anstieg des Werts führen.
  3. Wenn ein Telematikgerät in einem anderen Asset als dem bisherigen verwendet wird, das alte Asset jedoch nicht als „archiviert (historisch)“ markiert wurde, werden die Kilometerstandswerte für mehrere Fahrzeuge kombiniert. Dies kann zu plötzlichen Datensprüngen oder negativen Fahrten führen.
  4. Empfehlungen:

  5. Überprüfen Sie Ihre manuell eingegebenen Kilometerstände vorsichtshalber doppelt vor dem Speichern dieser Angaben.
  6. Wenn Sie Ihr Telematikgerät dauerhaft in einem neuen Asset verwenden möchten, müssen Sie das vorherige Fahrzeug als archiviert (historisch) kennzeichnen, um Ihre Positionsdaten zu sichern. Erstellen Sie danach ein neues Asset.

Tachograph (nur Europa)

Verwenden Sie die Tachographenlösung, wenn Sie in Europa tätig sind oder mit schweren Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen arbeiten. Unsere Tachographenlösung innerhalb der Fuhrparkmanagement-Anwendung hilft Ihnen bei der Einhaltung von Vorschriften. Mit unserer Lösung lassen sich Datensätze mühelos verwalten.

Mit unserer Lösung können Sie Tachographen- und Fahrerkartendateien mühelos aus der Ferne abrufen und so Zeit und Geld sparen. Analysieren Sie Echtzeitdaten, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und Verstöße zu vermeiden. Unsere intuitiven Regelsätze helfen Ihnen, Ihren Fuhrpark auf Kurs zu halten und ermöglichen Ihnen, Fahrer proaktiv für optimale Konformität zu schulen. Konformität wird so zum kostengünstigen, zeitsparenden Kinderspiel. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Konformität > Tachograph.

Im Dokument Leitfaden zur Implementierung der Tachographenlösung finden Sie alle Schritte zur Aktivierung/Vorbereitung, zum Einsatz und zur fortlaufenden Überwachung, wenn ein Tachograph in einem Ihrer Assets vorhanden ist.

Sicherheit

Risikoanalyse

Verwenden Sie die Seite Risikoanalyse, um Sicherheitsrisiken zu verwalten, die Leistung Ihrer Assets innerhalb Ihres Fuhrparks miteinander zu vergleichen und Entscheidungen auf der Grundlage objektiver Sicherheitsdaten zu treffen, wie z. B. das prognostizierte Kollisionsrisiko. Weitere Informationen zur Verwendung der Seite Risikoanalyse finden Sie im Benutzerhandbuch zum Sicherheitscenter.

Risikomanagement

Auf der Seite Risikomanagement können Sie Berichte erstellen und das Fahrverhalten zwischen Assets, Fahrern und Gruppen vergleichen.

Auf der Seite Risikomanagement können Sie Folgendes tun:

  1. Suche nach Namen – geben Sie den Namen eines Assets ein, um es in der Ergebnistabelle zu finden.
  2. Optionen – die folgenden Anzeigeoptionen stehen zur Verfügung:
    1. Datumszeitraum – wählen Sie den Datumszeitraum aus, für den Daten angezeigt werden sollen.
    2. Ausnahmeregeln – wählen Sie die Ausnahmeregeln aus, die Sie der Vergleichstabelle hinzufügen möchten. Sie können bis zu sechs Regeln auswählen.
    3. Anzeigen nach – Sie können sich die Ergebnisse entweder nach Fahrzeug oder Fahrer anzeigen lassen.
    4. Zonen mit Null-Abstand ausblenden – wählen Sie Ja aus, um Assets auszuschließen, die während des ausgewählten Datumszeitraums nicht bewegt wurden.
    5. Bericht ausführen für – wählen Sie einzelne Fahrzeuge, Fahrer oder bestimmte Gruppen aus, für die der Bericht ausgeführt werden soll.
    6. Verworfene Ereignisse einschließen – wählen Sie Ja, um verworfene Ereignisse in den Bericht aufzunehmen.
  3. Herunterladen – wählen Sie einen Bericht aus, der basierend auf den ausgewählten Ausnahmeregeln heruntergeladen werden soll.
  4. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

Führen Sie die folgenden integrierten Berichte aus und laden Sie sie herunter, basierend auf den Ausnahmeregeln, die Sie aktivieren:

  1. Erweiterter Risikomanagementbericht – vergleicht das Fahrverhalten in Bezug auf Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, Stopps, Leerlauf, Fahrten außerhalb der Geschäftszeiten, und vieles mehr.
  2. Asset-Auslastungsbericht – zeigt die am häufigsten und am wenigsten genutzten Fahrzeuge nach Fahrtagen, Fahrzeit und zurückgelegter Strecke für einen bestimmten Zeitraum an.
  3. Fahrerbewertung (letzte Woche) – berechnet Ereignisse und weist Strafpunkte für Geschwindigkeitsüberschreitungen, Leerlaufzeiten oder Fahrten außerhalb der Geschäftszeiten zu.
  4. Standard-Risikomanagementbericht – vergleicht das Fahrverhalten in Bezug auf Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, Leerlauf, Fahrten außerhalb der Geschäftszeiten, und vieles mehr.
  5. Fahrersicherheitsbericht – zeigt Fahrer oder Fahrzeuge an, die ein bestimmtes Fahrverhalten aufweisen, das weitere Schulungen erforderlich macht, insbesondere aggressives Fahren, Anlegen des Sicherheitsgurts und Geschwindigkeitsüberschreitung.
  6. Fuhrparktrend zurückgelegte Entfernung – zeigt die tägliche Kilometerleistung des Fuhrparks über einen Zeitraum von einer Woche an. Verwenden Sie diesen Bericht, um Kennzahlen wie Leerlauf und Kraftstoffverbrauch zu analysieren oder neue Fahrrichtlinien zu bewerten.
  7. Fuhrparkauslastung – zeigt die vom gesamten Fuhrpark zurückgelegte Strecke an. Nutzen Sie diese Funktion, um zu prüfen, welche Fahrzeuge im festgelegten Zeitraum die meisten Kilometer zurückgelegt haben.
  8. Leerlaufverstöße – zeigt eine Ansicht der Leerlaufdauer und des Prozentsatzes der im Leerlauf verbrachten Zeit an, in der das Verhältnis zwischen Leerlaufdauer und Gesamtbetriebsstunden des Motors dargestellt wird.
  9. Zahl der Stopps (gestern) – zeigt an, wo die Fahrer die meiste Zeit verbringen.
  10. Sicherheitsgurtverstöße – zeigt eine Ansicht der Sicherheitsgurtausnahmen und den Prozentsatz der Zeit an, in der der Sicherheitsgurt angelegt war. Dies stellt dar, wie viele Kilometer im angegebenen Zeitraum ohne angelegten Sicherheitsgurt zurückgelegt wurden.
  11. Geschwindigkeitsverstöße – zeigt Ausnahmen bei Geschwindigkeitsüberschreitung und wie viele Geschwindigkeitsüberschreitungen prozentual vorliegen.

Protokolldaten und Kollisionen

Verwenden Sie die Seite Protokolldaten und Kollisionen, um alle Daten einzusehen, die von einem oder mehreren Telematikgeräten für ein bestimmtes Asset oder bestimmte Assets aufgezeichnet wurden.

Auf der Seite Protokolldaten und Kollisionen können Sie Folgendes tun:

  1. Optionen – die folgenden Anzeigeoptionen stehen zur Verfügung:
    1. Datumszeitraum – wählen Sie den Datumszeitraum aus, für den Daten angezeigt werden sollen.
    2. Archivierte (historische) Daten miteinbeziehen – ermöglicht die Anzeige historischer Daten.
    3. Fahrzeuge – wählen Sie bestimmte Assets oder alle Assets aus.
  1. Sortieren nach – wählen Sie diese Option aus, um die in der Tabelle angezeigten Daten nach Fahrzeug und Datum/Uhrzeit, Ursache und Datum/Uhrzeit oder Art des Protokolls und Datum/Uhrzeit zu sortieren.
  2. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Berichts zu Protokolldaten und Kollisionen herunter.

Protokolldaten und Kollisionen einsehen

Wählen Sie im Dropdown-Menü Optionen die gewünschten Optionen aus. Klicken Sie dann auf Änderungen anwenden.

Die protokollierten Daten werden als Liste, getrennt nach Asset, angezeigt. In jeder Zeile unter dem Assetnamen kann Folgendes angezeigt werden:

  1. Aufgezeichnet am – gibt Datum und Uhrzeit der Erstellung des Protokolls an.
  2. Aufzeichnungswert – absoluter Wert des protokollierten Datensatzes.
  3. GPS-Koordinaten – zeigt die GPS-Koordinaten des Assets bei Erstellung des Protokolls an.
  4. Art des Protokolls – Typ des protokollierten Datensatzes. Zum Beispiel: GPS, Motorstatus, Fehlerbehebung, MIME oder andere.
  5. Grund für die Aufzeichnung – jeder Datensatztyp kann für verschiedene Anwendungsfälle aufgezeichnet werden. In diesem Feld wird angegeben, warum ein bestimmter Datensatz protokolliert wurde.
  6. String-Darstellung von binären Daten – die Zeichenfolgendarstellung der Datenaufzeichnung. Nur für die Protokollart MIME verfügbar.

Auf der Karte anzeigen

Wählen Sie das Positionssymbol neben jedem Protokoll aus, um zur Seite Fahrtenhistorie zu navigieren und die Route für dieses Protokoll auf der Karte zu sehen. Weitere Informationen zu den Fahrten eines Assets finden Sie im Bericht „Fahrtenhistorie“.

Geschwindigkeitsprofil

Verwenden Sie die Seite Geschwindigkeitsprofil, um zu sehen, wie hoch die Geschwindigkeit ist, die ein bestimmtes Asset im Laufe der Zeit gefahren ist.

Auf der Seite Geschwindigkeitsprofil können Sie Folgendes tun:

  1. Optionen – die folgenden Anzeigeoptionen stehen zur Verfügung:
    1. Datumszeitraum – wählen Sie den Datumszeitraum aus, für den Daten angezeigt werden sollen.
    2. Archivierte (historische) Daten miteinbeziehen – ermöglicht die Anzeige historischer Daten.
    3. Fahrzeuge – wählen Sie ein bestimmtes Asset aus.
    4. Quelle Geschwindigkeitsbegrenzung – wählen Sie zwischen kommerziell und öffentlich.
    5. Geschwindigkeitsbegrenzung für Lkw anzeigen – Aktivieren Sie diese Option, um die Linie für Geschwindigkeitsbegrenzungen für Lkw in einem Diagramm zu sehen.
  1. Fahrten ansehen– wählen Sie diese Option, um zur Seite Fahrtenhistorie zu navigieren und die Fahrten für das ausgewählte Gerät und den ausgewählten Datumszeitraum zu sehen. Weitere Informationen zu den Fahrten eines Assets finden Sie im Bericht „Fahrtenhistorie“.

Geschwindigkeitsprofildiagramm

Wählen Sie im Dropdown-Menü Optionen die gewünschten Optionen aus. Klicken Sie dann auf Änderungen anwenden.

Das Geschwindigkeitsprofil für das Asset wird als Diagramm angezeigt. Die blaue Linie des Diagramms zeigt die Geschwindigkeit des Assets, die rote Linie zeigt die bekannte Geschwindigkeitsbegrenzung für das Gebiet und die gelbe Linie zeigt eine geschätzte Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn keine bekannte Geschwindigkeitsbegrenzung vorliegt.

Bewegen Sie den Mauszeiger über das Diagramm, um Geschwindigkeitsinformationen für jedes spezifische Segment anzuzeigen.

Wartung

Asset-Inspektion

Asset-Inspektionen sind für Sicherheit, Effizienz und Konformität von entscheidender Bedeutung. Sie tragen dazu bei, dass Ihre Assets sicher betrieben und gefahren werden können, gewährleisten die Gesundheit von Verkehrsteilnehmern und Fahrern und verhindern kostspielige Reparaturen. Durch die frühzeitige Erkennung von Problemen sparen Inspektionen langfristig Zeit und Geld. Darüber hinaus stellen sie sicher, dass Unternehmen gesetzliche Vorschriften einhalten und Geldstrafen und rechtliche Probleme vermeiden.

Auf der Seite Asset-Inspektion werden alle abgeschlossenen Asset-Inspektionsberichte aufgeführt. Um auf die Seite Asset-Inspektion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Asset-Inspektion. Weitere Informationen zu Asset-Inspektionen, einschließlich der Arbeit mit benutzerdefinierten Fehlerlisten, finden Sie im Administratorhandbuch zur Drive App. https://docs.google.com/document/d/1qFaHd0HjFDCapbi66hAeCXaYFpDcLDd4locbwGy5yJ4/edit

Diagnosen

Im Abschnitt „Diagnose“ können Sie die von Ihren Assets aufgezeichneten Daten einsehen, z. B. Kilometerstand, Motorbetriebsstundenwerte und Fehlercodes. Außerdem können Sie die von Ihren Telematikgeräten aufgezeichneten Daten einsehen, z. B. Aufzeichnungen über Stromschwankungen oder Gerätestörungen. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Diagnosen.

Fehler

Auf der Seite Fehler werden alle Fehler aufgelistet, die vom Telematikgerät oder Asset für den ausgewählten Zeitraum erkannt wurden. Wenn bei einem bestimmten Teil Ihres Assets ein Problem auftritt, erfasst das Telematikgerät oder der Motor diese Daten und meldet sie als Fehler. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Diagnosen > Fehler.

Auf der Seite Fehler können Sie Folgendes tun:

  1. Filter – die folgenden Anzeigeoptionen stehen zur Verfügung:
    1. Datumszeitraum – wählen Sie den Datumszeitraum aus, für den Daten angezeigt werden sollen.
    2. Archivierte (historische) Daten miteinbeziehen – aktivieren Sie diese Option, um aus der Dropdown-Liste Assets auszuwählen, die archiviert wurden.
    3. Assets – wählen Sie bestimmte Assets oder alle Assets aus.
    4. Diagnose – wählen Sie die Fehler aus, die Sie miteinbeziehen möchten.
    5. Quelle – wählen Sie, wo die Fehlerdaten erfasst werden, entweder Motor, Telematikgerät oder alle Quellen.
    6. Protokoll – wählen Sie das Kommunikationsprotokoll im Controller Area Network (CAN) des Assets aus.
    7. ✱ HINWEIS: Das Filtern nach dem Protokoll trägt dazu bei, dass Ergebnisse schneller berechnet werden können.

    8. Verworfene Fehler anzeigen – aktivieren Sie diese Option, damit verworfene Fehler ebenfalls angezeigt werden.
  2. Sortieren nach – wählen Sie diese Option, um die in der Tabelle angezeigten Daten nach Fehlercode, Beschreibung, aufgezeichnete Vorkommnisse, Quelle oder Schweregrad zu sortieren.
  3. ✱ HINWEIS: Dies sortiert die Daten nur nach Asset.

  4. Bericht – Laden Sie die Berichte „Zusammenfassung“, „Details“ oder „aktive Motorfehler“ herunter.
  5. Fehler ignorieren – wählen Sie einen Fehler aus der Tabelle aus, und wählen Sie dann Fehler ignorieren, wenn dieser Fehler entfernt werden soll.
  6. ! WICHTIG: Durch das Ignorieren von Fehlern werden die Fehler nicht aus dem Asset, sondern nur aus der Tabelle entfernt.

  7. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

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Fehler einsehen

Wählen Sie im Dropdown-Menü Filter die gewünschten Filter aus. Klicken Sie dann auf Änderungen anwenden.

In der Tabelle „Fehler“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Fehlercode – gibt den Code an, der mit dem angegebenen Fehler verknüpft ist.
  2. ✱ HINWEIS: Jedes Motorsteuergerät (ECU) hat seinen eigenen Fehlercode.

  3. Beschreibung – beschreibt den Fehler.
  4. Aktueller Status– gibt den aktuellen Status des Fehlers an. Klicken Sie auf die Zeile, um alle Statusangaben zu sehen. Aktive Fehler sind anhaltende Fehler, die angezeigt werden, während ausstehende Fehler nicht eindeutig geklärt werden können.
  5. Aufgezeichnete Vorkommnisse – gibt an, wie oft der Fehler erfasst wurde. Klicken Sie auf die protokollierten Zeiten, um zu sehen, wann der Status jeweils aktualisiert wurde.
  6. Quelle – zeigt an, welche Quelle den Fehler aufgezeichnet hat.
  7. ✱ HINWEIS: Dies wird entweder vom Motor oder vom Telematikgerät erfasst.

  8. Protokoll – gibt das Protokoll der Quelle an. Das könnte zum Beispiel J1939, OBD2 oder J1708 sein.
  9. Erweiterte Details – zeigt die Nachricht an, die von der Quelle stammt.
  10. Auswahl – ermöglicht die Auswahl bestimmter Fehler.
  11. Schweregrad – gibt an, ob der Fehler behoben werden muss.
  12. Controller – zeigt an, von welchem Controller die Daten stammen.

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Messungen

Auf der Seite Messungen können Sie die von einem bestimmten Asset verfügbaren direkten Signale sowie wichtige grafische Informationen zu Ereignissen einsehen. Hier werden Messungen zur Analyse der Rohdaten aller Signale, die das Telematikgerät erfasst, aufgeführt. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Diagnosen > Messungen.

Auf der Seite Messungen können Sie Folgendes tun:

  1. Optionen – die folgenden Anzeigeoptionen stehen zur Verfügung:
    1. Datumszeitraum – wählen Sie den Datumszeitraum aus, für den Daten angezeigt werden sollen.
    2. Archivierte (historische) Daten miteinbeziehen – ermöglicht die Anzeige historischer Daten.
    3. Assets – wählen Sie bestimmte Assets oder alle Assets aus.
    4. Diagnose – wählen Sie die Fehler aus, die Sie miteinbeziehen möchten.
  2. Gruppieren nach – sortiert die Signalliste nach Diagnose oder Datum.
  3. ✱ HINWEIS: Dies sortiert die Daten nur nach Asset.

  4. Bericht – laden Sie Standardberichte und erweiterte Berichte herunter.

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Messungen einsehen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Wartung > Diagnosen > Messungen.

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Wählen Sie im Dropdown-Menü Optionen die gewünschten Filter aus. Klicken Sie dann auf Änderungen anwenden.

Die gefilterten Signalmessungen werden als Liste angezeigt.

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Wählen Sie ein Signal aus der Liste aus, um sich alle Instanzen dieser Messung anzeigen zu lassen, einschließlich Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung.

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Wählen Sie die Sparkline-Grafik, die Sie sehen möchten, aus.

Auf der Seite Motordatenprofil wird eine visuelle Darstellung der Signaldaten nach Diagramm und Tabelle angezeigt.

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! WICHTIG: Wenn Sie im Dialogfeld Optionen auf der Seite Motordatenprofil mehrere Diagnosetypen auswählen, werden alle ausgewählten Messungen in der Grafik übereinandergelegt.

Erinnerungen

Richten Sie Wartungserinnerungen (auf Englisch) ein, damit Sie wissen, wann die Wartung Ihrer Assets fällig ist. Sie können Erinnerungen für bestimmte Assets oder Gruppen von Assets einrichten. Dabei werden die zurückgelegte Strecke, die Motorbetriebsstunden oder die Anzahl der vergangenen Tage berücksichtigt. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Erinnerungen.

Wartungserinnerungen enthalten darüber hinaus automatisierte Dateneinblicke (auf Englisch), mit denen Sie die Datenmodelle von Geotab, wie z. B. die Erinnerungen für anstehende Wartungsarbeiten, nutzen können. Zu diesen Erinnerungen gehören die Bewertung elektrischer Systeme (ESR) und die verbleibende Motoröllebensdauer (OLR).

Wartungsdatensätze

Verwenden Sie Wartungsdatensätze (auf Englisch), um eine Historie aller protokollierten durchgeführten Wartungsarbeiten zu finden. Diese werden auf der Seite Datensätze aufgeführt. Auf dieser Seite können Sie jederzeit Datensätze aus vorherigen Jahren abrufen, Berichte über die Gesamtwartungskosten erstellen oder sogar alte Datensätze mit aktualisierten Belegen oder neuer Dokumentation bearbeiten. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Wartungsdatensätze.

Bevorstehende Wartung

Verwenden Sie die Funktion Bevorstehende Wartung, um zu prüfen, welche Arbeiten fällig sind oder in die Kategorie Bevorstehende Wartung fallen. Gruppieren Sie notwendige Wartungsarbeiten nach Asset, Wartungstyp oder Erinnerungstyp, um schnell zu sehen, was Sie zuerst in Angriff nehmen müssen. Erstellen Sie Wartungsdatensätze, in denen Sie Wartungskosten, Dokumentationsbelege und Fotos der Wartung speichern können. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Wartung > Bevorstehende Wartung.

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeitscenter

Nutzen Sie das Nachhaltigkeitscenter, um Nachhaltigkeitstrends für ganze Fuhrparks oder bestimmte Fahrzeuggruppen zu analysieren. Die hier angezeigten Daten ermöglichen eine Entscheidungsfindung auf der Grundlage objektiver Energie- und Kraftstoffdaten und die Verringerung der Umweltbelastung Ihrer Flotte. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Nachhaltigkeitscenter.

Kraftstoff- und Stromverbrauch

Behalten Sie den Kraftstoff- und Stromverbrauch im Blick, um zu verstehen, wie sich die Gesamtenergieeffizienz Ihres Fuhrparks im Laufe der Zeit ändert, und erfahren Sie, welche Assets je nach Energieverbrauch die beste oder die schlechteste Leistung erbringen. Sie können auf Details zum Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und zum Energieverbrauch (kWh/100 km) zugreifen. Diese Funktion bietet Daten zu herkömmlichen Verbrennerfahrzeugen und Elektrofahrzeugen, sodass Fuhrparks sowohl den Kraftstoff- als auch den Stromverbrauch in einem leserfreundlichen Bericht vergleichen können. Um auf diesen Bericht zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > Kraftstoff und -Stromverbrauch.

Auf der Seite Kraftstoff- und Stromverbrauch können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  2. Optionen – passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „Kraftstoff- und Stromverbrauch“ angezeigt werden.
  3. Sortieren nach – organisieren Sie Ihre Ergebnisse auf sinnvolle Weise, nach Asset, Zeitraum oder Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch.
  4. ✱ HINWEIS: Durch das Sortieren nach Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch werden Ihre effizientesten Assets angezeigt.

  5. Tankvorgänge – leitet Sie zum Tankbericht weiter.
  6. E-Fahrzeug Ladevorgänge – leitet Sie zum E-Fahrzeug-Ladebericht weiter.
  7. HINWEIS: Um E-Fahrzeug-Ladevorgänge sehen zu können, benötigen Sie die Berechtigung Tankvorgänge, E-Fahrzeug-Ladevorgänge und Kraftstofftransaktionen anzeigen.

  8. Herunterladen – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht herunter.
  9. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

In der Tabelle „Kraftstoff- und Stromverbrauch“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Gerät – zeigt das Asset an.
  2. Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch – gibt den Verbrauch an, indem die verbrauchte Energiemenge in l/km umgerechnet wird.
  3. ✱ HINWEIS: Plug-in-Hybrid-Assets zeigen sowohl den Kraftstoffverbrauch als auch den Stromverbrauch an. Beide Werte werden kombiniert, um den Gesamtverbrauch zu bestimmen. Verwenden Sie diese Werte, um festzustellen, wie hoch der Kraftstoff- oder Stromverbrauch Ihrer Fahrer ist und warum.

  4. Kraftstoffverbrauch – zeigt die verbrauchte Kraftstoffmenge an.
  5. ✱ HINWEIS: Für Plug-in-Hybrid-Assets wird sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch der Stromverbrauch angezeigt.

  6. Stromverbrauch– zeigt die verbrauchte Strommenge an.
  7. ✱ HINWEIS: Für Plug-in-Hybrid-Assets wird sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch der Stromverbrauch angezeigt.

  8. Datum – gibt den Datumszeitraum für die Suche an.
  9. ✱ HINWEIS: Sie haben auch die Möglichkeit, Teilzeiträume als Datum anzugeben.

  10. Entfernung– zeigt die gesamte zurückgelegte Strecke an.

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Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht erstellen

1

Rufen Sie im Hauptmenü die Seite Nachhaltigkeit > Kraftstoff und -Stromverbrauch auf.

2

Wählen Sie unter Optionen einen Datumszeitraum aus.

3

Legen Sie unter Anzeigeoptionen fest, ob archivierte (historische) Daten miteinbezogen werden sollen.

4

Wählen Sie die gewünschten Assets aus.

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Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Tankbericht einsehen

Der Tankbericht erfasst den Verlauf aller Stopps an Tankstellen, wenn das Asset betankt wurde. Ein Tankvorgang liegt vor, wann immer Kraftstoff in den Fahrzeugtank gefüllt wird. Verwenden Sie diese Option, um Abweichungen und potenzielle Kosteneinsparungsmöglichkeiten zu identifizieren. Auf der Seite Tankvorgänge können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach einem bestimmten Asset suchen.
  2. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Optionen – passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „Tankvorgänge“ angezeigt werden.
  4. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Fahrzeug, Fahrer oder nach Datum.
  5. Kraftstoff- und Stromverbrauch – leitet Sie zurück zur Seite Kraftstoff- und Stromverbrauch.
  6. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Tankberichts herunter.
  7. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

In der Tabelle „Tankvorgänge“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Datum – gibt das Asset zusammen mit dem Datum des Tankvorgangs an.
  2. Adresse – gibt die Adresse an, an der die Tankvorgänge stattgefunden haben.
  3. Gerät – zeigt das Gerät an, das mit dem Asset verknüpft ist.
  4. Fahrer – zeigt den Fahrer des Assets an.
  5. Kraftstoffverbrauch – zeigt den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch zwischen dem vorherigen Tankvorgang und dem letzten Tankvorgang an.
  6. Hinzugefügte Menge – gibt an, wie viel Kraftstoff beim Tanken nachgefüllt wurde.
  7. Kilometerstand – gibt den Kilometerstand zum Zeitpunkt des Tankvorgangs an.
  8. Kosten – gibt die Kosten der Tankvorgänge an.
  9. Produkttyp – gibt die Kraftstoffsorte oder den Kraftstofftyp an, z. B. Benzin oder Diesel. Wird nur dann ausgefüllt, wenn es eine passende Kraftstofftransaktion gibt und der Transaktionsdatensatz einen Produkttyp enthält.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Tankbericht auszuführen:

1

Führen Sie die Schritte aus dem Abschnitt Kraftstoff- und Stromverbrauchsbericht erstellen aus.

2

Klicken Sie auf die Schaltfläche Tankvorgänge.

3

Aktualisieren Sie die Filteroptionen, indem Sie das Dropdown-Menü Optionen auswählen und den Datumszeitraum anpassen.

4

Wählen Sie unter Anzeigeoptionen Ja, um archivierte (historische) Daten miteinzubeziehen, oder Nein, um sie auszuschließen.

5

Wählen Sie die gewünschten Assets aus.

6

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Klicken Sie in der Tabelle auf die Schaltfläche Diagramm, um die Tankvorgänge für den ausgewählten Zeitraum zu sehen. Klicken Sie in jeder Zeile auf die Schaltfläche Standort, um die Fahrt zu sehen.

Wenn Sie eine Zeile aus dem Tankbericht auswählen, werden die Details dieses bestimmten Tankvorgangs angezeigt. Falls verfügbar, wird auch eine entsprechende Kraftstofftransaktion angezeigt.

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Validierung von Tankvorgängen

Daten vom Telematikgerät werden zur Validierung importierter Kraftstofftransaktionen verwendet. Eine Zeile, die die Validierungskriterien nicht erfüllt, wird mit einem gelben Warnsymbol angezeigt. Wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol bewegen, wird der Grund angezeigt, warum das System den Tankvorgang markiert hat.

Auf der Detailseite des markierten Tankvorgangs werden gelb hervorgehobene Zeilen angezeigt, wenn die Kraftstofftransaktion nicht anhand von Telematikdaten validiert werden kann.

Informationen zur Funktionsweise der Kraftstoffberichterstattung, einschließlich Funktionen und Einschränkungen, finden Sie unter häufig gestellte Fragen zu Kraftstoffverbrauch und Tankvorgängen (auf Englisch).

Batteriezustand des Elektrofahrzeugs

Verwenden Sie den Bericht zum Batteriezustand von Elektrofahrzeugen, um die Batteriedegradation bei Elektrofahrzeugen im Laufe der Zeit nachzuvollziehen. Wenn Sie feststellen, dass die Reichweite Ihres Elektrofahrzeugs nicht so ausfällt, wie Sie es sich vorgestellt haben, können Sie mit diesem Bericht überprüfen, ob die Degradation der Batterie ein Grund dafür ist. Dies hilft Ihnen bei der Planung von Aktivitäten am Ende der Nutzungsdauer. Wenn sich der Abbau beschleunigt, sollten Sie in Betracht ziehen, die Batterie zu recyceln oder das Gerät zu entfernen. Auf diese Weise können Sie Assets mit ähnlichen Marken, Modellen und Baujahren vergleichen, um mehr über den Zustand der Batterien bestimmter Assets zu erfahren.

Dieser Bericht zeigt die nutzbare Batteriekapazität Ihres E-Fahrzeugs und wie diese im Vergleich zum Neuzustand des Fahrzeugs ist. Um auf diesen Bericht zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > Batteriezustand des Elektrofahrzeugs.

! WICHTIG: Die Nennkapazität der Batterie in den Herstellerangaben ist nicht mit der nutzbaren Batteriekapazität gleichzusetzen.

Auf der Seite Batteriezustand des Elektrofahrzeugs können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  2. Optionen – passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „Batteriezustand des Elektrofahrzeugs“ angezeigt werden.
  3. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Asset oder Erkennungsdatum.
  4. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Berichts zum Batteriezustand des Elektrofahrzeugs herunter.
  5. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.
  6. In der Tabelle „Batteriezustand des Elektrofahrzeugs“ wird Folgendes angezeigt:

    1. Asset – zeigt das Asset an.
    2. Marke, Modell, Jahr – gibt Marke, Modell und Baujahr des Assets an.
    3. Erkennungsdatum – gibt das Datum der Erkennung des Zustands der E-Fahrzeugbatterie an.
    4. Kilometerstand am Erkennungsdatum – zeigt den Kilometerstand am Erkennungsdatum an.
    5. Nutzbare erkannte Kapazität – zeigt die nutzbare Batteriekapazität an, die bei einer vollständigen Ladung erkannt wurde. Verwenden Sie diese Spalte, um die Batteriedegradation im Laufe der Zeit zu vergleichen.
    6. ✱ HINWEIS: Diese Zahl wird durch historische Lade- und Fahrtdaten bestimmt.

    7. Batteriezustand des Elektrofahrzeugs – zeigt in Prozent an, wie viel der Batteriekapazität im Vergleich zum ursprünglichen Zustand noch erhalten ist. Verwenden Sie diese Nummer und die für Ihren Fuhrpark erforderliche Reichweite, um zu bestimmen, wie nützlich das Asset für Sie ist.
    8. Nutzbare ursprüngliche Kapazität – zeigt die ursprüngliche Batteriekapazität im Neuzustand des Assets an.
  7. ✱ HINWEIS: Dies wird anhand von Crowdsourcing-Daten auf der Grundlage der Marke, des Modells und des Jahres des Assets ermittelt.

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  9. Bericht zum Batteriezustand des Elektrofahrzeugs erstellen

  10. 1

    Navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > Batteriezustand des Elektrofahrzeugs.

    2

    Wählen Sie unter Optionen einen Datumszeitraum aus.

    3

    Wählen Sie unter Anzeigeoptionen die gewünschten Assets aus.

    4

    Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

  11. E-Fahrzeug-Ladevorgänge

  12. Verwenden Sie den E-Fahrzeug-Ladebericht, um den Verlauf aller Ladeereignisse nachzuvollziehen, die während des ausgewählten Datumszeitraums aufgetreten sind. Dieser Bericht gibt Aufschluss darüber, wann die Assets aufgeladen werden mussten, wo Stopps eingelegt wurden und wie viel Strom für diesen Ladevorgang verbraucht wurde. Nutzen Sie diese Informationen, um mögliche Kosteneinsparungen zu ermitteln. Um auf diesen Bericht zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > E-Fahrzeug Ladevorgänge.

  13. Auf der Seite E-Fahrzeug Ladevorgänge können Sie Folgendes tun:

  14. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  15. Optionen – passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „E-Fahrzeug Ladevorgänge“ angezeigt werden.
  16. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Fahrzeug oder Zone.
  17. Kraftstoff- und Stromverbrauch – leitet Sie zurück zur Seite Kraftstoff- und Stromverbrauch.
  18. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des E-Fahrzeug-Ladeberichts herunter.
  19. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

In der Tabelle „E-Fahrzeug Ladevorgänge“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Zonen – zeigt die Zonen an, in denen Ihr Asset hauptsächlich aufgeladen wird. Verwenden Sie diese Informationen, um zu sehen, mit wie viel Strom das Fahrzeug in den einzelnen Zonen aufgeladen wurde.
  2. Ladedauer – gibt an, wie lange das Fahrzeug aufgeladen wurde.
  3. Batterieladung des E-Fahrzeugs in % – zeigt an, wie viel das Fahrzeug aufgeladen wurde.
  4. Start und Ende des Ladevorgangs – zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der der Ladevorgang begonnen wurde bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ladevorgang unterbrochen wurde.
  5. Strom hinzugefügt – zeigt die Menge an elektrischer Energie an, die der Batterie während des Ladevorgangs zugeführt wurde.
  6. Gerät – zeigt das Gerät an, das mit dem Asset verknüpft ist.
  7. Kilometerstand – gibt den Kilometerstand zum Zeitpunkt des Ladevorgangs an.

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Ladebericht für Elektrofahrzeuge erstellen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > E-Fahrzeug Ladevorgänge.

2

Wählen Sie unter Optionen einen Datumszeitraum aus.

3

Legen Sie unter Anzeigeoptionen fest, ob archivierte (historische) Daten miteinbezogen werden sollen.

4

Wählen Sie die gewünschten Fahrzeuge aus.

5

Wählen Sie die gewünschten Zonen und Zonentypen aus.

6

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Klicken Sie in der Tabelle auf die Schaltfläche Diagramm, um die Tankvorgänge für den ausgewählten Zeitraum zu sehen. Klicken Sie in jeder Zeile auf die Schaltfläche Standort, um die Fahrt zu sehen.

HINWEIS: Informationen zum Aufladen von E-Fahrzeugen und zur Firmware-Kompatibilität finden Sie im Benutzerhandbuch zur Überwachung von und Berichterstattung über E-Fahrzeuge.

E-Fahrzeug-Reichweite

Verwenden Sie den Bericht über die E-Fahrzeug-Reichweite, um zu sehen, welche Reichweite Ihre batteriebetriebenen elektrischen Fahrzeuge bei voller Ladung erreichen können. Diese basiert auf aktuellen realen Bedingungen, wie z. B. dem historischen Energieverbrauch, der zurückgelegten Strecke und der ermittelten Batteriekapazität. Verwenden Sie diese Daten, um festzustellen, ob Ihr Asset die erforderlichen Routen abschließen kann.

✱ HINWEIS: Es gibt viele Faktoren, die die erkannte Reichweite Ihres Fahrzeugs beeinflussen könnten, wie z. B. die Wetterbedingungen und die Fahrweise.

Um auf diesen Bericht zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > E-Fahrzeug-Reichweite.

Auf der Seite E-Fahrzeug-Reichweite können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  2. Optionen – passen Sie die Daten an, die in der Tabelle „E-Fahrzeug-Reichweite“ angezeigt werden.
  3. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Berichts zur E-Fahrzeug-Reichweite herunter.

In der Tabelle „E-Fahrzeug-Reichweite“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Datum – gibt den ausgewählten Datumszeitraum an.
  2. Zeitzone – gibt die Zeitzone für die Assets an.
  3. Einheit für die Reichweite – gibt die Maßeinheit für die Reichweite an.
  4. Einheit für den Stromverbrauch – gibt die Maßeinheit für den Verbrauch von elektrischer Energie an.
  5. Ermittelte nutzbare Akkukapazität – gibt die Maßeinheit für die erkannte nutzbare Batteriekapazität an.
  6. Asset – zeigt den Assetnamen an.
  7. Gruppe – zeigt alle Gruppen an, die mit dem Asset verknüpft sind.
  8. Marke – zeigt den Fahrzeughersteller an.
  9. Modell – zeigt das Fahrzeugmodell an.
  10. Jahr – zeigt das Baujahr des Fahrzeugs an.
  11. Erkennungsdatum – gibt an, an welchem Datum die Reichweite erfasst wurde.
  12. Erkannte Reichweite – zeigt die Reichweite des Assets an.
  13. Erkannter Stromverbrauch – zeigt den Stromverbrauch des Assets an.
  14. Ermittelte nutzbare Akkukapazität – zeigt die nutzbare Batteriekapazität des Assets an.

Bericht zur E-Fahrzeug-Reichweite erstellen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Nachhaltigkeit > E-Fahrzeug-Reichweite.

2

Wählen Sie unter Optionen einen Datumszeitraum aus.

3

Wählen Sie unter Anzeigeoptionen die gewünschten Assets aus.

4

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Ladeüberwachung von E-Fahrzeugen

Verwenden Sie die Ladeüberwachung von E-Fahrzeugen, um sicherzustellen, dass Ihre Elektrofahrzeuge aufgeladen und für den nächsten Einsatz bereit sind. Sie können Ladeprobleme identifizieren und beheben, wie z. B. Fehler beim Einstecken des Steckers, Fehler des Fahrers, Fehlfunktionen des Fahrzeugs, Fehlfunktionen der Ladestation, Probleme bei der Planung der Ladestationssoftware oder andere Probleme, die das Aufladen eines Fahrzeugs verhindern würden. Diese Seite zeigt Ihnen den Ladestatus aller Fahrzeuge an. So können Ihre Mitarbeitenden die Disposition optimieren und Wartezeiten an den Ladestationen vermeiden.

Auf der Seite Ladeüberwachung von E-Fahrzeugen können Sie Folgendes tun:

  1. Name, VIN oder Seriennummer suchen – Suche nach einem bestimmten Asset.
  2. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Assettyp … – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Assettypen (Container, Ausrüstung, Anhänger, Fahrzeug) oder benutzerdefinierten Assettypen.
  4. Alle Filter – öffnen Sie erweiterte Filter, einschließlich spezifischer Ladestatus, Ladezustandswerte oder Stromwerte.

Übersichtskarten

Verwenden Sie die Übersichtskarten, um schnell einen Überblick über die verschiedenen Ladezustände von Assets zu erhalten.

Wählen Sie eine Karte aus, um die Tabelle zu filtern. Je nach Status Ihrer Assets werden möglicherweise die folgenden Übersichtskarten angezeigt:

  1. Ausnahmen für das Aufladen von Elektrofahrzeugen – Fahrzeuge, die in den letzten 24 Stunden gegen eine Regel für das Aufladen von Elektrofahrzeugen verstoßen haben. Um diese Informationen sehen zu können, müssen Sie eine oder mehrere Regeln für das Aufladen von Elektrofahrzeugen aktivieren:
    1. Niedriger E-Fahrzeug-Ladezustand
    2. Elektrofahrzeug-Ladevorgang abgeschlossen
    3. E-Fahrzeug fährt mit niedrigem Ladezustand in Ladezone.
    4. E-Fahrzeug verlässt Ladezone mit niedrigem Ladezustand.
    5. Elektrofahrzeug steht an Ladeort und lädt nicht
  2. Vollständig aufgeladen – Fahrzeuge mit einem Ladezustand von mindestens 90 %.
  3. Batteriestand niedrig – Fahrzeuge mit einem Ladezustand von 30 % oder weniger.
  4. Lädt – Fahrzeuge, die derzeit aufgeladen werden.
  5. Lädt nicht – Fahrzeuge, die derzeit nicht aufgeladen werden.

Ladeüberwachung von E-Fahrzeugen Tabelle

In der Tabelle „Ladeüberwachung von E-Fahrzeugen“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Assetname – zeigt den Namen des Assets an.
  2. Ladestatus – zeigt an, ob das Fahrzeug gerade aufgeladen wird.
  3. Ausnahmen beim Laden von Elektrofahrzeugen – eine Liste von Ausnahmen von den Regeln zum Aufladen von Elektrofahrzeugen, die in den letzten 24 Stunden aufgetreten sind. Klicken Sie auf den Zähler für die Ausnahmen, um Details zu den Ausnahmen einzusehen.
  4. Ladezustand – zeigt den Ladezustand der Batterie an (%).
  5. Ladeleistung – zeigt die in die Batterie eingespeiste Leistung an (kW).
  6. Zeit für vollständige Ladung – zeigt das Datum / die Zeit an, zu der der Ladezustand der Batterie voraussichtlich 90 % erreichen wird.

✱ HINWEIS: Die „Zeit für vollständige Ladung“ ist möglicherweise nicht für alle Fahrzeuge verfügbar. Die Funktion „Zeit für vollständige Ladung“ hängt von folgenden Faktoren ab:

  1. Ladezustand (Fahrzeug muss geladen werden)
  1. Ladeleistung (Fahrzeug muss positive Stromversorgung in der Batterie haben)
  1. Batteriekapazität (Fahrzeug muss über genügend historische Daten zum Fahren/Laden verfügen, um eine Schätzung der Batteriekapazität zu erstellen)
  1. Benutzer und Benutzerinnen müssen über die entsprechende Benutzerberechtigung verfügen, um Zugriff zu der nötigen API zu haben und die Angabe „Zeit für vollständige Ladung“ sehen zu können.
  1. Standort – aktuelle Position des Elektrofahrzeugs.

✱ HINWEIS: Klicken Sie auf das Zahnradsymbol, um Spalten in der Tabelle ein- oder auszublenden.

Personen

Benutzer und Fahrer

Verwenden Sie die Seite Benutzer und Fahrer, um neue Benutzer zur Fuhrparkmanagement-Anwendung hinzuzufügen und diese zu verwalten. Mit dieser Funktion können Sie Benutzer hinzufügen, Einstellungen verwalten und Benutzerangaben aktualisieren. Als Administrator können Sie Einstellungen für Benutzer ändern und Zugriffsberechtigungen auf dieser Seite anpassen. Um zur Funktion Benutzer und Fahrer zu gelangen, klicken Sie im Hauptmenü der Fuhrparkmanagement-Anwendung auf Personen > Benutzer und Fahrer.

Auf der Seite Benutzer und Fahrer können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Benutzern suchen – Suchen Sie nach einem bestimmten Benutzer oder Fahrer.
  2. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Filter – filtert Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach Benutzer, Zugriffsberechtigung, Regelsatz oder Authentifizierungstyp.
  4. Sortieren nach: Name – sortieren Sie die Benutzer, die auf der Seite angezeigt werden, nach Name, Benutzername (E-Mail) oder Anmeldedatum.
  5. Ausgewählte Benutzer bearbeiten – bearbeiten Sie Benutzer, die aus der Tabelle ausgewählt wurden.
  6. ✱ HINWEIS: Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn im Bereich Mehrere Auswahlmenüs die Option Sichtbar auswählen, Einzelne auswählen oder Alles auswählen ausgewählt wird.

  7. Herunterladen – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version Tabelle „Benutzer und Fahrer“ herunter.
  8. + Benutzer – fügen Sie einen neuen Benutzer oder Fahrer hinzu.
  9. Mehrere Auswahlmenüs– wählen Sie aus, welche Benutzer in der Tabelle ausgewählt werden sollen: sichtbare, einzelne, alle oder keine Benutzer.
  10. Spalten – Sie können Spalten in der Tabelle ein- oder ausblenden.

In der Tabelle „Benutzer und Fahrer“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Name – zeigt den Namen der Benutzer oder Fahrer an.
  2. Benutzername (E-Mail) – zeigt die E-Mail-Adresse der Benutzer oder Fahrer an.
  3. Benutzertyp – gibt den Benutzertyp an.
  4. Benutzerberechtigungen – gibt die Zugriffsrechte eines Benutzers auf Funktionen in der Anwendung an.
  5. Datum der letzten Anmeldung – gibt das Datum der letzten Anmeldung für den Benutzer oder Fahrer an (in Tagen).
  6. Fahrerschlüssel – zeigt an, ob der Fahrer Fahrerschlüssel verwendet.
  7. Aktiv seit – zeigt an, wann der Benutzer oder Fahrer im System erstellt wurde.
  8. Kommentar – zeigt Kommentare des Benutzers oder Fahrers an.
  9. Mitarbeiternummer – gibt die Mitarbeiternummer des Benutzers oder Fahrers an.
  10. Telefonnummer – gibt die Telefonnummer des Benutzers oder Fahrers an.

Benutzer und Fahrer hinzufügen

Sie können eine Vielzahl von Einstellungen für einzelne Benutzer auf der Seite Benutzer hinzufügen anpassen. Navigieren Sie im Hauptmenü zu Personen > Benutzer und Fahrer. Klicken Sie auf die Schaltfläche + Benutzer.

Benutzer

Geben Sie auf der Seite Benutzer hinzufügen auf der Registerkarte Benutzer die folgenden Informationen in den Abschnitten Benutzerinformationen und Authentifizierung und Sicherheit ein:

  1. Benutzer (E-Mail) – fügen Sie eine gültige E-Mail-Adresse hinzu.
  2. ✱ HINWEIS: Für ELD-Benutzer in Kanada und den USA sind mindestens vier Zeichen erforderlich. Wenn Sie keine gültige E-Mail-Adresse haben, erstellen Sie einen eindeutigen Benutzernamen. Zum Beispiel: [Ihr Name]_[Name Ihres Unternehmens]. Wenn Sie eine ungültige E-Mail-Adresse verwenden, wird der Zugriff auf die Anwendung blockiert.

  3. Vorname – fügen Sie den Vornamen hinzu.
  4. ✱ HINWEIS: Bei ELD-Fahrern und Support-Mitarbeitern muss der Vorname mit der amtlichen Identifikation übereinstimmen.

  5. Nachname – fügen Sie den Nachnamen hinzu.
  6. ✱ HINWEIS: Bei ELD-Fahrern und Support-Mitarbeitern muss der Vorname mit der amtlichen Identifikation übereinstimmen.

  7. Bezeichnung – gibt die dem Benutzer zugeordnete Benutzerpersona an.
  8. Mitarbeiternummer – fügen Sie die Mitarbeiternummer hinzu.
  9. Telefonnummer – fügen Sie die Telefonnummer des Benutzers oder Fahrers hinzu.
  10. Gruppen – geben Sie alle Gruppen an, die mit dem Benutzer oder Fahrer verknüpft sind. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Gruppen.
  11. Datenzugriff – geben Sie an, auf welche Daten der Benutzer oder Fahrer in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zugreifen kann.
  1. Bei der nächsten Anmeldung eine Änderung des Passworts erzwingen – setzen Sie den Schalter auf Ja, damit dem Benutzer eine E-Mail mit einem Link zum Anmelden und Ändern seines Passworts gesendet werden kann.
  2. ✱ HINWEIS: Wenn es sich um Benutzer ohne E-Mail-Adresse handelt, deaktivieren Sie diese Funktion, geben Sie ihr Passwort manuell ein und geben Sie es für den Benutzer frei.

  3. Authentifizierungstyp – wählen Sie aus den folgenden Typen:
    1. Standardauthentifizierung – gibt die Standardauthentifizierung an.
    2. MyAdmin (Support für Fachhändler) – ermöglicht Ihnen, sich mit Ihren Anmeldedaten für das Partneradministrations-Tool anzumelden.
    3. ✱ HINWEIS: Wenn Sie diese Option auswählen, muss der Benutzer zunächst mit dem Partneradministrations-Tool registriert werden, bevor er auf die Fuhrparkmanagement-Anwendung zugreifen kann.

    4. SAML – gibt einen Zertifikatsaussteller an, der mit der SAML verknüpft ist.
  4. ✱ HINWEIS: Kunden können diese Option auswählen, um die Anmeldeinformationen außerhalb der Fuhrparkmanagement-Anwendung zu verwalten.

  5. Zugriffsberechtigung – gibt den Zugriff auf Funktionen an, die ein Benutzer in der Anwendung hat. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Zugriffsberechtigungen.
  6. Kommentare – fügen Sie Kommentare hinzu.

Fahrer

Auf der Registerkarte Fahrer können Sie die Angaben Benutzer ist ein Fahrer, Schlüssel, Stammgruppe und Führerschein aktualisieren:

  1. Dieser Benutzer ist ein Fahrer – aktivieren Sie diese Option, wenn der Benutzer ein Fahrer ist.
  2. Fahrerzugriff auf geteilte Daten unterbinden – aktivieren Sie diese Option, wenn der Fahrer keinen Zugriff auf die Datenfreigabe haben soll.
  3. Neuen Fahrerschlüssel hinzufügen – zeigt an, ob der Fahrer Schlüssel verwendet (z. B. NFC-Schlüssel).
  4. Wie bei Datenzugriff – stellt sicher, dass der Fahrer nur Zugriff auf die Daten einer untergeordneten Gruppe hat.
  5. Führerscheinnummer –gibt die Führerscheinnummer an.
  6. Ausstellungsland/-provinz – gibt an, in welchem Land oder welcher Provinz der Führerschein ausgestellt wurde.

✱ HINWEIS: Dies ist für regulatorische Zwecke erforderlich.

UI-Einstellungen

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Haupteinstellungen“ in diesem Dokument.

Karteneinstellungen

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Karteneinstellungen“ in diesem Dokument.

HOS-Einstellungen

! WICHTIG: Die Registerkarte HOS-Einstellungen wird nur angezeigt, wenn die Benutzerberechtigung auf Drive App Benutzer gesetzt ist und Sie angegeben haben, dass dieser Benutzer ein Fahrer ist.

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HOS-Einstellungen“ in diesem Dokument.

Beta-Funktionen

Auf der Registerkarte Beta-Funktionen können Sie Funktionen aktivieren, die Sie vor der Vollversion testen und evaluieren möchten. Auf diese Weise erhalten Sie einen Einblick in unsere Arbeit und können neue Funktionen ausprobieren und Feedback geben.

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Beta-Funktionen“ in diesem Dokument.

Systemkommunikation

  1. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Systemkommunikation“ in diesem Dokument.

Support

Auf der Registerkarte Support können Sie die folgenden Informationen aktualisieren:

  1. Diesen Benutzer bei Fragen zum Support kontaktieren – gibt an, ob der Benutzer kontaktiert werden kann, um Support-Fragen zu beantworten.
  2. Diesen Benutzer bei Fragen zu Schulungen kontaktieren – gibt an, ob der Benutzer kontaktiert werden kann, um Fragen zu Schulungen zu beantworten.
  3. Diesen Benutzer bei Fragen zur Beschaffung kontaktieren – gibt an, ob der Benutzer kontaktiert werden kann, um Fragen zur Beschaffung zu beantworten.

Benutzer und Fahrer bearbeiten

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Personen > Benutzer und Fahrer.

2

Wählen Sie einen einzelnen Benutzer aus der Tabelle, um die Seite Benutzer bearbeiten zu öffnen oder verwenden Sie die Auswahlmenüs, um mehrere Benutzer auszuwählen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Ausgewählte Benutzer bearbeiten.

✱ HINWEIS: Wenn Sie mehrere Benutzer gleichzeitig bearbeiten, werden alle Änderungen, die Sie vornehmen, auf alle Benutzer angewendet.

3

Wenn Sie die Änderungen abgeschlossen haben, klicken Sie auf Speichern.

Benutzer und Fahrer entfernen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Personen > Benutzer und Fahrer.

2

Wählen Sie einen einzelnen Benutzer aus der Tabelle, um die Seite Benutzer bearbeiten zu öffnen.

3

Klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen.

4

Ein Popup-Fenster wird geöffnet. Um den Benutzer dauerhaft aus der Anwendung zu löschen, klicken Sie auf Löschen. Um den Benutzer zu archivieren, klicken Sie auf Archivieren (als historisch kennzeichnen).

Benutzerpasswort zurücksetzen oder aktualisieren

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Personen > Benutzer und Fahrer.

2

Wählen Sie einen einzelnen Benutzer aus der Tabelle, um die Seite Benutzer bearbeiten zu öffnen.

3

Wählen Sie auf der Registerkarte Benutzer eine der folgenden Optionen:

  1. Wenn das Feld Benutzer (E-Mail) eine E-Mail-Adresse ist, aktivieren Sie den Schalter Bei der nächsten Anmeldung eine Änderung des Passworts erzwingen. Der Benutzer erhält eine E-Mail mit Anweisungen zum Zurücksetzen des Passworts über den Webbrowser.
  2. Wenn das Feld Benutzer (E-Mail) keine E-Mail-Adresse ist, klicken Sie auf Passwort zurücksetzen und geben Sie ein Passwort an, das den Anforderungen der Benutzerkontorichtlinie entspricht.

4

Klicken Sie auf Speichern.

Benutzer entsperren

Bei gesperrten Benutzern wird neben dem Namen ein rotes Schlosssymbol angezeigt. Administratoren, die eine Anfrage von gesperrten Benutzern erhalten, können diese entsperren, indem sie die Seite Personen > Benutzer und Fahrer > Benutzer aufrufen.

1

Klicken Sie auf den Namen des gesperrten Benutzers, um die Seite Benutzer bearbeiten zu öffnen.

2

Klicken Sie auf die Schaltfläche Entsperren.

3

Eine Popup-Box wird angezeigt. Klicken Sie auf Entsperren, um den Benutzer zu entsperren, oder auf Abbrechen, um zur Seite Benutzer bearbeiten zurückzukehren.

Benutzerberechtigungen

Auf der Seite Benutzerberechtigungen können Sie den Zugriff eines Benutzers auf bestimmte Funktionen in der Anwendung steuern. Diese sind für die Gewährleistung von Datensicherheit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und eine effektive Zusammenarbeit innerhalb einer Anwendung unerlässlich. Benutzerberechtigungen werden Benutzer auf der Seite Benutzer bearbeiten zugewiesen. Verwalten können Sie diese auf der Seite Benutzerberechtigungen. Weitere Informationen zu den Standard-Benutzerberechtigungen finden Sie in der Tabelle Standard-Benutzerberechtigungen (auf Englisch).

Um Benutzerberechtigungen hinzuzufügen oder zu aktualisieren, rufen Sie über das Hauptmenü die Seite Personen > Benutzerberechtigungen auf.

Erläuterungen zu Benutzerberechtigungen

Neue Datenbanken verfügen über die folgenden übergeordneten Benutzerberechtigungen:

  1. Administrator – hat Zugriff auf alle Daten und Funktionen.
  2. Leiter – kann keine Gruppen, Sicherheitsfreigaben oder Benutzer verwalten und keine globalen Systemeinstellungen ändern.
  3. Nur Ansicht – Benutzer mit dieser Berechtigung können alle Daten einsehen, aber keine Änderungen vornehmen.
  4. Standardbenutzer – hauptsächlich für das Asset-Tracking.
  5. Drive App-Benutzer – wird für HOS-Fahrer verwendet, die die Drive App nutzen.
  6. Keine Berechtigung – Benutzer dieser Kategorie können auf keine Funktionen in der Anwendung zugreifen.

Benutzerdefinierte Benutzerberechtigungen erstellen

Erstellen Sie benutzerdefinierte Berechtigungen basierend auf den benötigten Benutzerpersonas. Fügen Sie untergeordnete Benutzerberechtigungen hinzu, um bestimmte Berechtigungen unter einer übergeordneten Berechtigungskategorie bereitzustellen und zu einzuschränken.

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Personen > Benutzerberechtigungen.

2

Wählen Sie eine übergeordnete Benutzerberechtigung aus der Liste aus.

✱ HINWEIS: Sie können darüber hinaus weitere untergeordnete Benutzerberechtigungen für bereits bestehende untergeordnete Berechtigungen erstellen.

3

Klicken Sie auf der Seite Benutzerberechtigung bearbeiten auf die Schaltfläche Unterberechtigung hinzufügen.

4

Geben Sie einen Namen für die Unterberechtigung ein.

5

Wählen Sie die Funktionen aus, auf die Benutzer mit dieser Benutzerberechtigung Zugriff haben.

6

Klicken Sie auf Speichern.

Die neue Unterberechtigung wird auf der Seite Benutzerberechtigungen unter der übergeordneten Berechtigung angezeigt.

HINWEIS: Untergeordnete Benutzerberechtigungen müssen Benutzern zugewiesen werden, bevor sie wirksam werden.

Benutzerberechtigung einem bestehenden Konto zuweisen

Navigieren Sie zu Personen > Benutzer und Fahrer und wählen Sie einen oder mehrere Benutzer zum Bearbeiten aus. Wählen Sie auf der Registerkarte Benutzer im Dropdown-Menü Benutzerberechtigungen die entsprechende Berechtigung für Ihren Benutzer aus.

Zeitplan

Verwenden Sie die Funktion Zeitplan, um den Zeitplan für Ihren Fuhrpark zu verwalten. Um Arbeitszeiten einzusehen oder einzurichten, navigieren Sie zu Personen > Zeitplan.

Auf der Seite Zeitplan können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach einem bestimmten Zeitplan suchen.
  2. Hinzufügen – Arbeitszeiten hinzufügen.
  3. Sortieren nach: Name – sortieren Sie die Arbeitszeiten, die auf der Seite angezeigt werden, alphabetisch nach Name.
  4. Arbeitszeiten hinzufügen

  5. 1

    Rufen Sie die Seite Personen > Zeitplan auf.

    2

    Klicken Sie auf der Seite Arbeitszeiten auf Hinzufügen.

    3

    Geben Sie einen Namen für den neuen Zeitplan ein.

    4

    Wählen Sie die passende Feiertagsgruppen-ID aus.

    5

    Klicken Sie auf Arbeitszeiten hinzufügen.

    6

    Klicken Sie auf Speichern.

  6. Feiertage

  7. Verwenden Sie die Funktion Feiertage, um die Tage im Jahr zu ermitteln, an denen Ihre Benutzer aufgrund von Feiertagen nicht arbeiten. Um Feiertage einzusehen oder einzurichten, navigieren Sie zu Personen > Feiertage.

  8. Auf der Seite Arbeitsurlaub können Sie Folgendes tun:

  9. Suchen – nach bestimmten Feiertagen suchen.
  10. Hinzufügen – Feiertage hinzufügen.
  11. Sortieren nach: Name – sortieren Sie die Feiertage, die auf der Seite angezeigt werden, alphabetisch nach Name.

Feiertage hinzufügen

1

Rufen Sie die Seite Personen > Feiertage auf.

2

Klicken Sie auf der Seite Arbeitsurlaub auf Hinzufügen.

3

Geben Sie einen Namen für den Feiertag ein.

4

Geben Sie das Datum des Feiertags ein.

5

Geben Sie die entsprechende Feiertagsgruppen-ID ein.

6

Klicken Sie auf Speichern.

Meldungen

Das Telematikgerät arbeitet mit der Fuhrparkmanagement-Anwendung und der Drive App zusammen, um eine nahtlose bidirektionale Kommunikation zwischen dem Internet und dem Fahrer zu ermöglichen. An Fahrer gesendete Meldungen werden als Warnhinweise angezeigt und können unkompliziert mit nur einem Tippen oder als Textnachricht beantwortet werden, um neue Aufträge und Aufgaben anzunehmen. Um die Seite Meldungen aufzurufen, gehen Sie im Hauptmenü zu Meldungen.

Weitere Informationen zur Verwendung der Funktion Meldungen finden Sie im Administratorhandbuch zur Drive App (auf Englisch).

Benachrichtigungen

Verwenden Sie die Seite Benachrichtigungen, um zu sehen, welche Benachrichtigungen Sie innerhalb der Fuhrparkmanagement-Anwendung erhalten haben. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Benachrichtigungen.

Auf der Seite Benachrichtigungen können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach bestimmten Benachrichtigungen suchen.
  2. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Zeit oder Maschinenname.
  3. Ausgeblendete anzeigen – zeigt zuvor ausgeblendete Benachrichtigungen an.
  4. Alle ausblenden – alle Benachrichtigungen ausblenden.
  5. Aktualisieren – aktualisiert die Seite.
  6. Anzeigen – Benachrichtigungen nach Typ anzeigen: Alle, Benachrichtigungen oder Meldungen.
  7. Herunterladen – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version der Tabelle „Benachrichtigungen“ herunter.

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Benachrichtigungen auf der Seite „Meine Benachrichtigungen“ einsehen

1

Rufen Sie über das Hauptmenü die Seite Benachrichtigungen auf.

2

Ihre Benachrichtigungen werden als Liste auf der Seite Meine Benachrichtigungen angezeigt. Verwenden Sie die Suchleiste, um nach einer bestimmten Benachrichtigung zu suchen oder wählen Sie eine Benachrichtigung aus der Liste aus.

3

Auf der Seite Benachrichtigungen können Sie Benachrichtigungen einsehen oder verwerfen. Oder klicken Sie auf den Link Zu „Meine Berichte“ wechseln, um Ihren Bericht herunterzuladen.

Benachrichtigungen einrichten

1

Rufen Sie über das Hauptmenü die Seite Gruppen und Regeln > Regeln auf.

2

Wählen Sie die Regel aus, von der Sie Benachrichtigungen erhalten möchten, und klicken Sie auf das Bleistiftsymbol .

3

Wählen Sie auf der Seite Ausnahmeregel bearbeiten die Registerkarte Benachrichtigungen aus.

4

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benachrichtigungen.

Berichte

Mit der Funktion Berichte können Sie festlegen, dass Ihre Berichte per E-Mail täglich, wöchentlich, monatlich oder je nach Bedarf an Sie gesendet werden. Mit der proaktiven Verwaltung können Sie benutzerdefinierte Regeln für Ihre Fahrer erstellen und erhalten sofortige Updates per E-Mail. Aktualisieren Sie Dashboard-Berichte, um die für Sie wichtigen Daten auf einen Blick zu sehen, und laden Sie jegliche Berichte auf Ad-hoc-Basis herunter. Um die Seite Berichte aufzurufen, gehen Sie im Hauptmenü zu Berichte.

Meine Berichte

Auf der Seite Meine Berichte können Sie Berichte herunterladen und speichern, die zu groß sind, um per E-Mail versendet zu werden. Wählen Sie einen Bericht aus und laden Sie ihn herunter. Es wird eine Benachrichtigung angezeigt, die über den Fortschritt des Berichts informiert und angibt, wann er zum Herunterladen bereit ist.

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Sie können entweder Ihre Berichte herunterladen, sobald Sie die Benachrichtigung erhalten, dass Ihr Bericht bereit ist, oder zu Berichte > Meine Berichte navigieren.

Auf der Seite Meine Berichte können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach spezifischen Berichten suchen.
  2. Status – filtern Sie die Tabelle nach Berichtsstatus (bereit, in Bearbeitung, ausstehend oder fehlgeschlagen).
  3. Quelle – filtern Sie die Tabelle nach heruntergeladenen oder per E-Mail versandten Berichten.

In der Tabelle „Meine Berichte“ wird Folgendes angezeigt:

  1. Bericht – zeigt den Namen des Berichts an.
  2. Angefragtes Datum – gibt an, wann der Bericht angefordert wurde.
  3. Ablaufdatum – gibt an, wann der Bericht nicht mehr verfügbar ist.
  4. Größe – zeigt die Größe des Berichts an.
  5. Herunterladen – ermöglicht das Herunterladen des Berichts, sobald er erstellt wurde.

Berichtseinstellungen

Erfassen Sie die Leistung Ihres Fuhrparks mit den vielseitigen Berichtsfunktionen unserer Anwendung, die speziell für Sie entwickelt wurden. Behalten Sie wichtige Kennzahlen wie Lieferungen pro Fahrer, den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch und Geschwindigkeitsüberschreitungen im Auge oder ermitteln Sie Fahrer, die den Zeitplan häufig nicht einhalten. Sollte unser Angebot an Standardberichten nicht ganz Ihren Anforderungen entsprechen, haben Sie die Möglichkeit, individuelle Berichte zu erstellen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Um Ihre Berichte einzurichten, navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen.

Dashboard

Weitere Informationen zu den Funktionen der Seite Dashboard finden Sie im Abschnitt Dashboard.

Diagramm mit vorhandenen Konfigurationen erstellen

1

Navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Dashboard.

2

Wählen Sie auf der Seite Berichtseinstellungen einen Bericht aus.

3

Klicken Sie auf der Registerkarte Dashboard auf die Schaltfläche Neues Diagramm erstellen.

4

Konfigurieren Sie Ihr Diagramm und klicken Sie dann auf Speichern.

Berichte zum Dashboard zuweisen

1

Navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Dashboard.

2

Wählen Sie auf der Seite Berichtseinstellungen einen Bericht aus.

3

Wählen Sie unter Dashboard das Diagramm und den Diagrammnamen aus, und fügen Sie eine Diagrammbeschreibung hinzu.

4

Wählen Sie aus den Dropdown-Listen Dashboard-Betrachtergruppen und Dashboard-Einzelbetrachter die Betrachter des Dashboards aus.

5

Setzen Sie Mich als Dashboard-Betrachter einschließen auf Ja, um den Bericht auf Ihrem Dashboard anzuzeigen.

6

Wählen Sie eine Zeitspanne aus.

7

Wählen Sie ein Aktualisierungsintervall aus, das heißt, wie oft die Daten im Dashboard aktualisiert werden.

8

Wählen Sie die nächste Berichtsausführung aus, also, wann der Bericht beginnt.

9

Wählen Sie eine oder mehrere Gruppen aus der Dropdown-Liste Gehört aus. Wählen Sie eine oder mehrere Gruppen aus der Liste, die im Bericht angezeigt werden sollen. Bei der Standardversion wird alles angezeigt (Daten für alle Gruppen).

10

Zusätzliche Berichtsoptionen listet zusätzliche Funktionen auf, die Sie verwenden können; verwenden Sie sie nach Bedarf.

11

Klicken Sie auf Speichern.

Diagrammkonfigurationen für Ihr Dashboard bearbeiten

1

Navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Dashboard.

2

Wählen Sie den Bericht, den Sie bearbeiten möchten, auf der Seite Berichtseinstellungen aus.

3

Bearbeiten Sie die erforderlichen Felder unter Diagrammkonfiguration, Anzeigeoptionen, Berichtsdatenkonfiguration und zusätzliche Berichtsoptionen.

4

Klicken Sie auf Speichern.

Berichtsansichten

Verwenden Sie die Seite Berichtsansichten, um auf alle Berichte im System zuzugreifen, von benutzerdefinierten Berichten bis zu integrierten Berichten (Standardberichte). Navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Berichtsansichten, um sich die Berichte anzusehen.

Auf der Seite Berichtseinstellungen können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach bestimmten Berichten suchen.
  2. Benutzerdefinierten Bericht erstellen – erstellen Sie einen benutzerdefinierten Bericht, indem Sie die Datei per Drag-and-Drop verschieben oder klicken Sie, um Ihren Computer zu durchsuchen.
  3. Alle Arten von Berichten anzeigen – zeigt benutzerdefinierte Berichte sowie integrierte Berichte an.
  4. Export – laden Sie eine Kopie des ausgewählten Berichts herunter. Sie können auch einen Bericht auswählen und auf die Schaltfläche Export klicken, um eine Kopie herunterzuladen.
  5. Vorschau – Vorschau des ausgewählten Berichts. Sie können auch einen Bericht auswählen und auf die Schaltfläche Bericht anzeigen klicken, um sich den Bericht anzusehen.

Auf der Seite Bericht anzeigen können Sie Folgendes tun:

  1. Wer kann diesen Bericht sehen – legen Sie in der Dropdown-Liste fest, wer den Bericht sehen kann.
  2. Bericht im Menü anzeigen – zeigt den Bericht in Berichtsansichten an oder führt einen On-Demand-Bericht aus.
  3. Zusätzliche Berichtsoptionen – listet zusätzliche Funktionen auf, die Sie verwenden können; verwenden Sie sie nach Bedarf. Dies ändert sich je nach Berichtstyp.

✱ HINWEIS: Eine bewährte Vorgehensweise ist es, auf bestimmten Seiten nach der Schaltfläche Optionen oder Bericht zu suchen. Wenn diese vorhanden sind, bedeutet dies generell, dass ein Bericht erstellt und exportiert werden kann.

Benutzerdefinierten Bericht erstellen

1

Navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Berichtsansichten.

2

Klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzerdefinierten Bericht erstellen.

3

Ziehen Sie die Datei per Drag-and-Drop in das entsprechende Feld oder klicken Sie, um Ihren Computer zu durchsuchen.

4

Wählen Sie in der Dropdown-Liste, wer den Bericht sehen kann. Die Standardeinstellung ist Jeder.

5

Um den Bericht auf der Seite Berichtsansichten anzuzeigen oder einen On-Demand-Bericht auszuführen, setzen Sie die Option Bericht im Menü anzeigen auf Ein.

6

Wählen Sie bei Bedarf den Namen des Berichts aus, und benennen Sie ihn um.

7

Richten Sie den Bericht dann als Dashboard- oder E-Mail-Bericht ein.

Gemailte Berichte

Auf der Seite Gemailte Berichte können Sie Folgendes tun:

  1. E-Mail-Optionen – ermöglicht Ihnen, E-Mail-Optionen anzuzeigen, wenn diese aktiviert sind.
  2. Liste der Empfängergruppen – wählen Sie aus dem Dropdown-Menü eine Gruppe von Empfängern aus, die den Bericht einsehen können.
  3. Liste einzelner Empfänger – wählen Sie aus dem Dropdown-Menü einzelne Empfänger aus, die den Bericht einsehen können.
  4. Bericht per E-Mail an mich senden – aktivieren Sie diese Option, wenn Sie den Bericht erhalten möchten.
  5. Bericht umleiten – sendet den Bericht auf Grundlage bestimmter Bedingungen an einen anderen Benutzer. Wenn Sie ein Empfänger sind oder andere Empfänger ausgewählt haben, aktivieren Sie diese Option nicht.
  6. Berichtstyp – wählen Sie aus, ob Sie den Bericht als PDF- oder Excel-Datei erstellen möchten.
  7. Datumsbereich – gibt das Datenspektrum für den Bericht an.
  8. Aktualisierungsintervall – gibt an, wie oft der Bericht per E-Mail gesendet wird.
  9. Nächste Berichtsausführung – zeigt an, wann der nächste Bericht ausgeführt wird.
  10. Gehört – gibt an, aus welchen Gruppen die Daten im Bericht abgerufen werden.
  11. Zusätzliche Berichtsoptionen – listet zusätzliche Funktionen auf, die Sie verwenden können; verwenden Sie sie nach Bedarf. Dies ändert sich je nach Berichtstyp.

Bericht per E-Mail senden

1

Navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Gemailte Berichte, wenn Sie E-Mail-Vorlagen eingerichtet haben. Wenn nicht, navigieren Sie zu Berichte > Berichtseinstellungen > Berichtsansichten.

2

Wählen Sie einen Bericht aus der Liste aus.

3

Setzen Sie in der Registerkarte E-Mail-Bericht die Option E-Mail-Optionen auf Ja.

4

Wählen Sie Empfänger aus den Dropdown-Listen Liste der Empfängergruppen und Liste einzelner Empfänger.

5

Setzen Sie die Option Bericht per E-Mail an mich senden auf Ja, wenn Sie den Bericht erhalten möchten.

6

Setzen Sie die Option Bericht weiterleiten bei Bedarf auf Ja.

7

Wählen Sie den Berichtstyp und den Datumsbereich aus.

8

Wählen Sie ein Aktualisierungsintervall aus.

9

Legen Sie die Nächste Berichtsausführung fest.

10

Wählen Sie eine oder mehrere Gruppen aus der Dropdown-Liste Gehört aus. Wählen Sie eine oder mehrere Gruppen aus der Liste, die im Bericht angezeigt werden sollen. Der Standard ist alle (Daten für alle Gruppen).

11

Weitere Berichtsoptionen listet zusätzliche Funktionen auf, die Sie verwenden können; verwenden Sie sie nach Bedarf.

12

Klicken Sie auf Speichern.

Gruppen und Regeln

Gruppen

Nutzen Sie Gruppen, um Assets, Benutzer und Zonen zu organisieren. Um Ihren Fuhrpark zu organisieren, können Sie Gruppen erstellen, um Assets in verschiedene Kategorien zu unterteilen. Wenn mehrere Benutzerkonten die Anwendung verwenden, können Benutzer Zugriff auf alle Gruppen oder nur ausgewählte Gruppen erhalten. Die Einteilung in Gruppen kann nach Asset-Typen, Regionen, Managern oder Ausnahmen erfolgen – die Konfiguration ist Ihrem Unternehmen überlassen.

Sie können Ihre Assets, Ausnahmen, Zonen und Benutzer in Gruppen einteilen, die dem Aufbau Ihres eigenen Unternehmens entsprechen. Wenn Ihr Unternehmen zum Beispiel in Ost- und Westabteilungen unterteilt ist, können Sie Ihr Konto auf diese Weise leicht aufteilen. Auf diese Weise werden wichtige Informationen für jede Abteilung nur denjenigen angezeigt, die für deren Verwaltung zuständig sind. Um auf diese Funktion in der Fuhrparkmanagement-Anwendung zuzugreifen, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Gruppen.

Auf der Seite Gruppen können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach bestimmten Gruppen suchen.
  2. Entfernen –bestimmte Gruppen entfernen.
  3. Bearbeiten –bestimmte Gruppen bearbeiten.
  4. Verschieben – verschieben Sie die Position der Gruppe innerhalb der Organisationsstruktur Ihres Unternehmens.
  5. Bericht – laden Sie die Standardberichte oder erweiterten Berichte herunter.

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Gruppen erstellen

✱ HINWEIS: Sie müssen über die entsprechenden Benutzerberechtigungen verfügen, um Gruppen zu erstellen und bearbeiten. Wenden Sie sich an Ihren Administrator, um sicherzustellen, dass Sie Zugriff haben.

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Gruppen.

2

Klicken Sie unter Gruppe oder integrierte Gruppen unter der gewünschten übergeordneten Gruppe auf das Plussymbol.

3

Geben Sie den Namen der Gruppe ein.

4

Wählen Sie, ob Sie die Option Für alle Benutzer sichtbar aktivieren möchten.

✱ HINWEIS: Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Gruppe zu einer globalen Berichtsgruppe. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, die Gruppe explizit jedem einzelnen Benutzer zuzuordnen. Diese Option steht nur für integrierte Gruppen zur Verfügung.

5

Geben Sie eine Beschreibung für die Gruppe ein.

6

Wählen Sie eine Farbe für die Darstellung Ihrer Gruppe aus.

7

Klicken Sie auf Speichern.

Gruppen verwalten

Gruppen werden über eine grafische Oberfläche verwaltet, die die hierarchische Organisation Ihres Unternehmens einschließlich der von der Anwendung bereitgestellten Basisgruppen anzeigt.

  1. Standorte: Wird verwendet, um Assets in die Gebiete einzuteilen, in denen sie arbeiten. Zum Beispiel Ost und West.
  2. Berichte: Gibt an, welche Benutzer die verfügbaren Berichte per E-Mail erhalten.
  3. Nutzungsprofil: Dient der Organisation von Assets für Berichte zu Umsatz, Leistung und Service.
  4. Fahreraktivität: Wird zur Klassifizierung der Fahreraktivität als geschäftlich oder privat verwendet. Geschäftliche und private Untergruppen können nicht geändert oder gelöscht werden.

Gruppen können innerhalb anderer Gruppen platziert werden. Dadurch kann Ihr Konto so eingerichtet werden, dass es der Organisationsstruktur Ihres Unternehmens entspricht.

Integrierte Gruppen

Wenn eine Datenbank erstellt wird, verfügt sie standardmäßig über eine Unternehmensgruppe und integrierte Gruppen. Alle Gruppen unter der Überschrift Gruppen werden von Ihnen basierend auf den Anforderungen Ihres Unternehmens erstellt. Integrierte Gruppen werden vom Telematikanbieter auf der Grundlage von Anwendungsfällen und für die Produkte des Telematikanbieters festgelegt.

Gruppen bearbeiten

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Gruppen.

2

Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten.

3

Bearbeiten Sie den Namen, die Beschreibung oder die Farbe der Gruppe.

4

Aktivieren oder deaktivieren Sie den Schalter Für alle Benutzer sichtbar.

5

Klicken Sie auf Speichern.

Verschieben von Gruppen

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Gruppen.

2

Wählen Sie die gewünschte Gruppe aus, die Sie verschieben möchten.

3

Klicken Sie auf Verschieben.

4

Wählen Sie die gewünschte übergeordnete Gruppe aus, in die Sie die Gruppe verschieben möchten.

5

Klicken Sie auf die Schaltfläche Wie ausgewählt verschieben.

Regeln

Verwenden Sie die Funktion Regeln, um zu verstehen, wann und wo Probleme in Ihrem Fuhrpark auftreten. Bei diesen Regeln handelt es sich um Bedingungen, die das ideale Verhalten eines Fuhrparks beschreiben. Wenn ein Fahrzeug eine Regel verletzt, wird eine Ausnahme im System verzeichnet. Ausnahmen können dazu verwendet werden, Benachrichtigungen an bestimmte Benutzer zu senden, z. B. an den Benutzer, der die Ausnahme ausgelöst hat, Vorgesetzte und andere Beteiligte. Fuhrparkmanager können dann den Verlauf der Ausnahmen anhand von Berichten überprüfen, um Trends im Fuhrpark nachzuvollziehen.

Wir bieten einen umfassenden Satz integrierter Ausnahmeregeln mit kurzen Beschreibungen und Anpassungsoptionen. Diese integrierten Regeln werden zuerst angezeigt, darauf folgend dann erweiterte/benutzerdefinierte Regeln. Sie können Regeln anpassen oder erstellen, um sie an bestimmte Bedingungen anzupassen. Sie können über die Seite Gruppen und Regeln > Regeln auf diese Funktion zugreifen.

Auf der Seite Regeln können Sie Folgendes tun:

  1. Nach Regeln suchen – suchen Sie nach einer bestimmten Regel.
  2. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Hinzufügen – fügen Sie eine Regel hinzu.
  4. Daten neu verarbeiten – wendet eine Regel auf zuvor generierte Daten an.
  5. Benachrichtigungsvorlagen – definieren die in Benachrichtigungen enthaltenen Informationen und nutzen variable Token sowie statischen Text, um das Senden benutzerdefinierter Benachrichtigungen an Empfänger zu ermöglichen.
  6. Verteilerliste – wiederverwendbare Sammlung mehrerer Empfänger und der entsprechenden Benachrichtigungstypen.
  7. Ein/Aus – aktiviert oder deaktiviert bestimmte integrierte Regeln.
  8. Bearbeiten – mit dem Bleistiftsymbol können Sie bestimmte integrierte Regeln bearbeiten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Regeln bearbeiten.
  9. Empfänger verwalten – mit dem Umschlagssymbol können Sie Benachrichtigungen für die ausgewählte Ausnahmeregel auf der Seite Regeln einrichten. Weitere Informationen zum Einrichten von Benachrichtigungen finden Sie im Abschnitt Registerkarte „Benachrichtigungen“.

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Erläuterung der integrierten Regeln

Sicherheitsausnahmen

Diese Regeln ermöglichen die Steigerung der Sicherheit im gesamten Fuhrpark sowie die Verbesserung des Fahrverhaltens durch Live-Benachrichtigungen bei gefährlichem Fahrverhalten. Die Aktivierung dieser Regeln erlaubt eine frühzeitige Erkennung und Reaktion auf Fahraktivitäten, was die Sicherheit Ihrer Fahrer und ihrer Umgebung erheblich erhöht.

Aktivieren Sie unter den Sicherheitsregeln die Regeln für geringfügige Kollisionen und schwere Kollisionen, um über Kollisionsereignisse informiert zu werden. Die Regeln verwenden Datenmodelle, um Beschleunigungsmesser- und GPS-Daten zu analysieren. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zur Kollisionserkennung.

Produktivitätsausnahmen

Diese Regeln informieren Sie über Ausnahmen wie verspätete Ankünfte, verfrühte Abfahrten, Leerlaufzeiten, unerlaubte Aufenthalte bei Privatadressen oder bei Kunden, übermäßige Bürozeiten, lange Mittagspausen und sogar lange Stopps während der Arbeitszeit.

Fuhrparkoptimierung

Diese Regeln helfen beim Umgang mit Fahrverhalten wie Geschwindigkeitsüberschreitungen und Leerlauf, wodurch Sie Ihre Kraftstoffkosten proaktiv senken können. Außerdem werden Motorprobleme erkannt, bevor sie zu kostspieligen Schäden werden. Diese Ausnahmen haben das Potenzial, erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen.

Konformität

Mit diesen Regeln können Sie Compliance-Probleme innerhalb Ihres Fuhrparks nachverfolgen, einschließlich fehlender Fahrzeuginspektionen und HOS-Ausnahmen.

Nachhaltigkeit

Diese Regeln sollen Ihnen dabei helfen, Ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und Elektrofahrzeuge vermehrt einzusetzen. Sie erhalten Benachrichtigungen, wenn Elektrofahrzeuge aufgeladen werden oder nur wenig aufgeladen sind, und können den Leerlauf Ihres gesamten Fuhrparks verfolgen, damit dieser umweltfreundlicher wird.

System

Eine Regel für Systemhinweise verfolgt kritische Fehler, die entweder von der Anwendungssoftware oder von einzelnen Telematikgeräten stammen. Obwohl die Regel für Systemhinweise immer aktiv ist, werden nur die Administratoren, die die Benachrichtigungen für diese Regel einrichten, benachrichtigt, wenn Ausnahmen auftreten. Wie bei jeder Regel können Sie den gewünschten Benachrichtigungstyp auswählen.

Materialverwaltung

Diese Regeln konzentrieren sich auf Assets, die feste, vorgenässte oder flüssige Materialien verteilen, und müssen zur Ausführung der Materialverwaltungsberichte auf „Ein“ gesetzt sein.

Regeln hinzufügen

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Gruppen > Hinzufügen.

2

Fügen Sie auf der Seite Ausnahmeregel bearbeiten in der Registerkarte Name einen Namen für die Regel hinzu.

3

Wählen Sie eine Farbe für die Regel. Wird gegen die Regeln verstoßen und Sie haben die Option Sichtbar ausgewählt, wird dies auf der Karte angezeigt.

4

Wählen Sie die Gruppen aus, auf die Sie die Regeln anwenden möchten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Regeln an Gruppen freigeben.

5

Fügen Sie zusätzliche Kommentare hinzu.

6

Richten Sie auf der Registerkarte Bedingungen die Logik hinter der Regel ein. Weitere Informationen zu den verschiedenen Bedingungsarten finden Sie im Benutzerhandbuch für Regelbedingungen.

✱ HINWEIS: Klicken Sie auf das Scroll-Symbol, um den Editor für erweiterte Bedingungen zu öffnen.

7

Nachdem Sie die Bedingungen bearbeitet haben, klicken Sie auf Hinzufügen.

8

Richten Sie auf der Registerkarte Benachrichtigungen die Benachrichtigungen für die Ausnahmeregel ein. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Registerkarte „Benachrichtigungen“.

9

Klicken Sie auf Speichern.

Sie können auf der Seite Regeln nach Ihrer benutzerdefinierten Regel suchen.

Regeln an Gruppen freigeben

Durch das Freigeben einer Regel an die Unternehmensgruppe wird diese für alle Benutzer sichtbar. Bei Verwendung der Funktion An Gruppen freigeben können Benutzer eine andere Gruppe als die Unternehmensgruppe auswählen. In diesem Fall kann die Regel von allen Benutzern der ausgewählten Gruppe und der übergeordneten Gruppen betrachtet und bearbeitet werden. Benutzer, die zu Untergruppen gehören, können die Regel jedoch nur betrachten, nicht bearbeiten. In beiden Fällen benötigt der Benutzer die notwendigen Benutzerberechtigungen, um die Regel bearbeiten oder sehen zu können.

Außerdem bestimmen die im Menü An Gruppen freigeben ausgewählten Gruppen die Assets und Fahrer, auf die die Regel angewendet wird. Wenn die Regel für die Unternehmensgruppe festgelegt wird, gilt sie für alle Assets und Fahrer, während sie bei Auswahl einer bestimmten Gruppe nur für die Assets und Fahrer dieser Gruppe und ihren Untergruppen gilt.

HINWEIS: Wenn Sie einen Benutzer zum Fahrer eines Assets machen, für das eine Regel gilt, erhält der jeweilige Benutzer dadurch keine zusätzlichen Bearbeitungs- oder Anzeigeberechtigungen für diese Regel.

Regeln bearbeiten

Registerkarte „Name“

Um den Namen zu bearbeiten, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln und wählen Sie die Regel aus, die Sie bearbeiten möchten. Wählen Sie die Registerkarte Name auf der Seite Ausnahmeregel bearbeiten aus.

Auf der Registerkarte „Name“ können Sie Folgendes tun:

  1. Name – ermöglicht die Benennung der Regel.
  2. Farbe – wählen Sie eine Farbe für die Regel. Wird gegen die Regeln verstoßen und Sie haben die Option Sichtbar ausgewählt, wird dies auf der Karte angezeigt.
  3. Nicht sichtbar/sichtbar – wählen Sie diese Option, um einen Verstoß gegen die Regel auf der Karte nicht sichtbar oder sichtbar zu machen.
  4. An Gruppen freigeben – wählen Sie die Gruppen aus, auf die Sie die Regeln anwenden möchten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Regeln an Gruppen freigeben.
  5. Kommentar – fügen Sie zusätzliche Kommentare hinzu.

Registerkarte „Bedingungen“

Richten Sie auf der Registerkarte „Bedingungen“ die Logik hinter der Regel ein. Um die Bedingungen einer Regel zu bearbeiten, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln und wählen Sie die Regel aus, die Sie bearbeiten möchten. Wählen Sie die Registerkarte Bedingungen auf der Seite Ausnahmeregel bearbeiten aus.

Je nach ausgewählter Regel können Sie die Logik bearbeiten, die unter der Überschrift Bedingungen angezeigt wird.

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Weitere Informationen zu Regelbedingungen finden Sie im entsprechenden Benutzerhandbuch.

Nachdem Sie die Bedingungen bearbeitet haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Klicken Sie im Anschluss auf Speichern. Klicken Sie auf das Scroll-Symbol, um den Editor für erweiterte Bedingungen zu öffnen. Verwenden Sie den Editor, um benutzerdefinierte Bedingungen zu erstellen, die verschiedene Aspekte Ihres Assets kombinieren, z. B. den Motorzustand, die Asset-Geschwindigkeit und den Standort. Die von Ihnen erstellte Regel wird in einer besonders formatierten Syntax dargestellt. Nachdem Sie die erweiterten Bedingungen bearbeitet haben, klicken Sie auf Speichern.

Weitere Informationen zu Zusatzregeln finden Sie im Abschnitt Zusatzregeln.

Registerkarte „Benachrichtigungen“

Nachdem Sie die entsprechenden Benachrichtigungsvorlagen eingerichtet haben, können Sie Benachrichtigungen zu den Ausnahmeregeln hinzufügen. Um Benachrichtigungen hinzuzufügen, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln und wählen Sie die Regel aus, für die Sie eine Benachrichtigung einrichten möchten. Wählen Sie die Registerkarte Benachrichtigungen auf der Seite Ausnahmeregel bearbeiten aus.

Auf der Registerkarte „Benachrichtigungen“ können Sie Folgendes tun:

  1. E-Mail hinzufügen – richten Sie eine Benachrichtigungsvorlage ein, die dann an Benutzer verschickt wird.
  2. Warnhinweis hinzufügen – fügen Sie eine der folgenden Warnhinweisarten hinzu:
    1. Popup – zeigt eine gelbe Warnmeldung mit niedriger Priorität am oberen Bildschirmrand an.
    2. Dringendes Popup – zeigt immer dann einen roten Warnhinweis an, wenn eine Ausnahme ausgelöst wird.
    3. Nur protokollieren – wird nur in Ihren Benachrichtigungen angezeigt.
  3. Fahrer-Feedback hinzufügen – verwenden Sie das Telematikgerät, um den Fahrer auf Verstöße aufmerksam zu machen, entweder durch eine Reihe von Signaltönen oder durch die Kommunikation mit einem Drittanbietergerät.
  4. Mehr ... – hier haben Sie Zugriff auf weitere Benachrichtigungsoptionen: Web-Anfrage, Einer Gruppe zuweisen, Einer Gruppe per E-Mail senden, Verteilerliste und Assets in den eingeschränkten Datenmodus versetzen oder Modus aufheben.

✱ HINWEIS: Mit diesen Optionen können Sie die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Benachrichtigung versendet wird, weiter anpassen. Sie können mehrere Bedingungen miteinander kombinieren, um genaue Anwendungsfälle zu spezifizieren.

Erläuterungen zu Benachrichtigungen

E-Mail hinzufügen

Wählen Sie Ihre E-Mail-Vorlage, oder wählen Sie Neue Vorlage hinzufügen, um eine neue Vorlage zu erstellen. Fügen Sie die Empfänger im Feld E-Mail-Adresse hinzu.

Warnhinweis hinzufügen

Wählen Sie aus, welche Art von Warnhinweis versendet werden soll (Popup, dringendes Popup oder nur protokollieren) und wählen Sie dann eine Vorlage für den Warnhinweis und die vorgesehenen Empfänger.

Fahrer-Feedback hinzufügen

Verwenden Sie den Schalter, um verzögerte Nachrichten an Assets zu aktivieren oder deaktivieren. Eine verzögerte Benachrichtigung sendet eine Rückmeldung an den Fahrer, auch wenn die Ausnahme, die sie ausgelöst hat, bereits abgeschlossen ist. Wählen Sie dann aus, welche Art von Feedback durch die Benachrichtigung ausgelöst wird.

Web-Anfrage

Wählen Sie Mehr ... > Web-Anfrage. Damit können Sie eine HTTP-GET- oder POST-Webanfrage stellen.

Einer Gruppe zuweisen

Klicken Sie auf Mehr ... > Einer Gruppe zuweisen. Mit dieser Option können Sie ein Asset einer bestimmten Gruppe zuweisen.

Einer Gruppe eine E-Mail senden

Klicken Sie auf Mehr … > Einer Gruppe zuweisen. Damit können Sie den Benutzern einer ausgewählten Gruppe (z. B. einer Zusatzgruppe) E-Mails schicken.

Assets in den eingeschränkten Datenmodus versetzen oder Modus aufheben

Klicken Sie auf Mehr ... > Assets in den eingeschränkten Datenmodus versetzen oder Modus aufheben. Diese Option ermöglicht es Ihnen, Asset(s) in den eingeschränkten Datenmodus zu versetzen oder den eingeschränkten Datenmodus für diese aufzuheben.


E-Mail hinzufügen

1

Wählen Sie E-Mail hinzufügen aus.

2

Wählen Sie die entsprechende Vorlage aus dem Dropdown-Menü Vorlage aus oder wählen Sie neue Vorlage hinzufügen, um eine neue E-Mail-Vorlage zu erstellen.

3

Fügen Sie die Empfänger zum Feld E-Mail-Adresse hinzu.

4

Wählen Sie Hinzufügen, um die Benachrichtigung vorzubereiten.

Warnhinweis hinzufügen

1

Wählen Sie aus, welche Art von Warnhinweis Sie senden möchten und wählen Sie dann eine Vorlage aus dem Dropdown-Menü Vorlage aus.

2

Wählen Sie einen Empfänger aus dem Dropdown-Menü aus.

3

Wählen Sie Hinzufügen, um die Benachrichtigung vorzubereiten.

Fahrer-Feedback hinzufügen

1

Wählen Sie die Schaltfläche Fahrer-Feedback hinzufügen.

2

Aktivieren oder deaktivieren Sie je nach Bedarf die Option Verzögerte Benachrichtigungen zulassen.

✱ HINWEIS: Verspätete Benachrichtigungen zuzulassen kann nützlich sein, wenn Benachrichtigungen an das Asset gesendet werden sollen, selbst wenn die Ausnahme bereits nicht mehr besteht. Dies wird am besten in Situationen verwendet, in denen die Verbindung schlecht ist.

3

Wählen Sie eine der folgenden Optionen für das Fahrer-Feedback aus.

Die Option Fahrer-Feedback wird bei Auswahl automatisch zur Ausnahmeregel hinzugefügt und wird unter dem Feld des Benachrichtigungsempfängers angezeigt.

HINWEIS: Für das Hinzufügen von Fahrer-Feedback ist kein direkter Empfänger erforderlich. Wenn dieser Benachrichtigungstyp einem Gerät zugewiesen ist, gibt das Gerät das Fahrer-Feedback aus.

Regeln entfernen

HINWEIS: Integrierte Ausnahmeregeln können nicht entfernt werden.

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln.

2

Wählen Sie die Regel aus, die Sie aus der Liste der Ausnahmeregeln entfernen möchten.

3

Wählen Sie die Schaltfläche Entfernen auf der Seite Ausnahmeregel bearbeiten aus.

4

Um die Regel zu entfernen, wählen Sie Löschen.

Benachrichtigungsvorlage erstellen

Um Benachrichtigungen für Ihre Ausnahmeregeln einzurichten, erstellen Sie zunächst Benachrichtigungsvorlagen. Diese Vorlagen bestimmen den Inhalt der Benachrichtigungen und können variable Token und statischen Text zur Anpassung enthalten. Es gibt drei Arten von Vorlagen: E-Mail, Web und Text.

Benutzerdefinierte Benachrichtigungen können verschiedene Zwecke erfüllen, z. B.:

  1. Senden von kurzen Benachrichtigungen an Mobilgeräte, um die Datenmenge gering zu halten.
  2. Angabe einer Kontaktnummer bei Notfällen.
  3. Senden von Weblinks für Wegbeschreibungen zu einer Autowerkstatt, wenn ein Motorfehler erkannt wird.

Die Seite Benachrichtigungsvorlagen kann aufgerufen werden, indem Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln navigieren und dann die Schaltfläche Benachrichtigungsvorlagen auswählen.

Auf der Seite Benachrichtigungsvorlagen können Sie Folgendes tun:

  1. Suchen – nach bestimmten Vorlagen suchen.
  2. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Fahrzeug oder Typ.
  3. E-Mail-Vorlage hinzufügen – dient zum Anpassen der E-Mails, die gesendet werden, wenn gegen eine Ausnahmeregel verstoßen wird.
  4. HINWEIS: Sie können einen Ausnahmebericht an die Vorlage anhängen, um einen detaillierten Einblick in den Regelverstoß zu erhalten.

  5. Web-Vorlage hinzufügen – konfiguriert Informationen über Verstöße gegen Ausnahmeregeln konfigurieren, die als GET- oder POST-Anforderung an einen Webserver gesendet werden.
  6. Textvorlage hinzufügen – verwenden Sie Textvorlagen, um die Informationen anzupassen, die in einer Popup-Warnung in der Anwendung angezeigt werden.

HINWEIS: Benachrichtigungsvorlagen können auch direkt über die Seite Regeln hinzugefügt werden. Wählen Sie das Briefumschlagsymbol aus, und wählen Sie den Benachrichtigungstyp aus, den Sie einrichten möchten. Klicken Sie dann im Dropdown-Menü Vorlage die Option Neu hinzufügen.

E-Mail-Vorlage hinzufügen

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln > Benachrichtigungsvorlage > E-Mail-Vorlage hinzufügen.

2

Fügen Sie den Namen der neuen E-Mail-Vorlage hinzu.

3

Fügen Sie die Betreffzeile hinzu, die beim Senden der E-Mail verwendet wird.

4

Geben Sie den Inhalt der Vorlage ein, die aus den verschiedenen verfügbaren Token im Hauptteil besteht. Die Token im Text werden durch die Daten in der Ausnahme ersetzt.

HINWEIS: Fortgeschrittene Benutzer können HTML und CSS verwenden, um ihre Vorlagen zu entwerfen.

5

Wählen Sie den Typ des Ausnahmeberichts, der der E-Mail als Anhang hinzugefügt werden soll.

6

Klicken Sie auf Speichern.

Web-Vorlage hinzufügen

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln > Benachrichtigungsvorlage > Web-Vorlage hinzufügen.

2

Fügen Sie den Vorlagennamen hinzu. Dies sollte als Beschreibung der Webanfrage dienen.

3

Fügen Sie die URL hinzu, an die die Webanfrage gestellt wird. Verwenden Sie dieses Feld, um verfügbare Token hinzuzufügen.

4

Wählen Sie als Anfragetyp entweder GET oder POST HTTP.

5

Klicken Sie auf Speichern.

Text-Vorlage hinzufügen

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln > Benachrichtigungsvorlage > Text-Vorlage hinzufügen.

2

Fügen Sie den Namen der Textvorlage hinzu.

3

Fügen Sie den Haupttext der Vorlage hinzu. Verwenden Sie statischen Text zusammen mit den verfügbaren Token, um die Nachricht anzupassen.

HINWEIS: Wenn die Benachrichtigungsvorlage gesendet wird, werden die verfügbaren Token im Text durch die Ausnahmedaten ersetzt.

4

Klicken Sie auf Speichern.

Daten neu verarbeiten

Standardmäßig erzeugt die Anwendung Ausnahmen ab dem Erstellungszeitpunkt der Regel. Für den Fall, dass sich Richtlinien geändert haben und Ihre Regeln aktualisiert werden müssen, gelten Ausnahmen nicht für Assetaktivitäten, die in der Vergangenheit aufgetreten sind (rückwirkend). Wenn Sie die Regel auf bereits erstellte Daten anwenden möchten, können Sie die Neuverarbeitungsfunktion verwenden. Bei der Neuverarbeitungsfunktion können Benutzer ein neues Startdatum angeben und dann alle Ausnahmen ab diesem Datum neu berechnen lassen. Um Daten erneut zu verarbeiten, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln, und wählen Sie Option Daten neu verarbeiten aus.

Daten neu verarbeiten

1

Navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln, und wählen Sie Option Daten neu verarbeiten aus.

2

Wählen Sie im Popup-Fenster Optionen für die erneute Verarbeitung ein Startdatum aus.

3

Wählen Ihre Assets aus dem Dropdown-Menü aus.

4

Wählen Sie die Regeln aus, die Sie auf zuvor generierte Daten anwenden möchten.

5

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

HINWEIS: Der maximale Zeitraum für die erneute Verarbeitung von Daten beträgt 13 Monate ab dem aktuellen Datum. Wenn im Kalender ein älteres Datum ausgewählt wird, verschiebt die Anwendung es automatisch auf das letzte Datum im 13-Monats-Fenster.

Verteilerlisten verwenden

Eine Verteilerliste ist eine wiederverwendbare Sammlung mehrerer Empfänger und der entsprechenden Benachrichtigungstypen. Verwenden Sie eine Verteilerliste, wenn Sie dieselbe Benutzergruppe konfigurieren, um Benachrichtigungen über verschiedene Ausnahmen zu erhalten. Um eine Verteilerliste zu erstellen, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln, und wählen Sie Verteilerlisten aus.

Auf der Seite Verteilerlisten können Sie Folgendes tun:

  1. Hinzufügen – Erstellen einer Verteilerliste.
  2. Sortieren nach: Name – sortieren Sie die Zonen, die auf der Seite angezeigt werden, alphabetisch nach Name.

Verteilerlisten hinzufügen

1

Klicken Sie auf der Seite Verteilerliste auf Hinzufügen.

2

Fügen Sie den Namen der Verteilerliste hinzu.

3

Konfigurieren Sie Ihre Verteilerliste, indem Sie E-Mail hinzufügen, Warnhinweis hinzufügen, Fahrer-Feedback hinzufügen oder Mehr … auswählen. Um mehr über Benachrichtigungen zu erfahren, lesen Sie den Abschnitt Erläuterungen zu Benachrichtigungstypen.

Zusatzregeln

Zusatzregeln sind Ausnahmeregeln, die Sie bei der Verwaltung von Sensoren und externen, an das Telematikgerät angeschlossenen Eingabegeräten unterstützen. Wie auch Ausnahmeregeln werden Zusatzregeln in Echtzeit verarbeitet.

Da Zusatzregeln pro Gruppe angewendet werden, benötigt ein Benutzer Zugriff auf diese spezielle Zusatzgruppe, um mit ihr arbeiten zu können. Wenn ein Benutzer Zugriff auf eine Zusatzkategorie außerhalb seines „Datenbereichs“ erhält, kann dies dazu führen, dass er Zugriff auf Assets hat, die er nicht sehen soll. Aus diesem Grund können Sie einem Benutzer Zugriff auf die Zusatzgruppe innerhalb des Datenbereichs gewähren. Dadurch kann der Benutzer die Ausnahmen auf der Karte sehen und Berichte über diese Ausnahmen erstellen.

Wenn der betreffende Benutzer nicht über den Datenbereich Gesamtes Unternehmen verfügt, wählen Sie auf der Seite Benutzer bearbeiten (Personen > Benutzer und Fahrer) die Zusatzgruppe aus, für die der Benutzer Berichte erstellen soll, indem Sie das Etikett Zusätzlich die Berichterstattung von diesen Gruppen ermöglichen auswählen.

Zusatzregeln hinzufügen

Zusatzregeln werden am besten über den eigenen Gruppenzweig unter der Unternehmensgruppe verwaltet. Um eine neue Gruppe zu erstellen, gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Gruppen und führen Sie folgende Schritte aus:

1

Fügen Sie eine neue Gruppe mit dem Namen Zusatzgeräte hinzu.

2

Fügen Sie eine Untergruppe unter den Zusatzgeräten hinzu, z. B. „Streumaschinen“.

Nachdem Sie die entsprechende Gruppe erstellt haben, können Sie mit dem Hinzufügen von Zusatzregeln beginnen. So erstellen Sie eine Zusatzregel:

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Regeln und wählen Sie Hinzufügen aus, um eine neue Regel zu erstellen.

2

Geben Sie auf der Registerkarte Name einen Namen für die Regel ein, z. B. „Streumaschine“.

3

Wählen Sie die entsprechende Zusatzregel-Untergruppe als die Gruppe aus, in der diese Regel veröffentlicht wird.

4

Wählen Sie die Registerkarte Bedingungen aus, und wählen Sie den angeschlossenen AUX-Anschluss aus dem Menü Mehr … aus.

5

Wählen Sie Wahr für den Wert aus der geöffneten Bedingungswertauswahl und wählen Sie dann Hinzufügen, um die neue Regel mit diesem Zusatzeingang zu verknüpfen.

6

Fügen Sie zusätzliche Bedingungen hinzu, die Sie möglicherweise benötigen, wie z. B. eine eingeschaltete Zündung, eine Mindestdauer oder Geschwindigkeit, und speichern Sie die Regel.

HINWEIS: Ihre neue Regel gilt für zukünftige Daten. Wenn Sie die Zusatzregel auf archivierte (historische) Daten anwenden möchten, müssen Sie zuerst Ihre archivierten (historischen) Daten mithilfe der Schaltfläche Daten neu verarbeiten auf der Seite Regeln neu verarbeiten.

Zusatzregeln auf Assets anwenden

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Assets und wählen Sie mindestens ein Asset aus, auf das Sie die Zusatzregel anwenden möchten.

2

Wählen Sie auf der Registerkarte Asset die entsprechende Untergruppe der Zusatzregel aus der Dropdown-Liste Gruppen aus und klicken Sie dann auf Speichern.

Ausnahmen

Die Seite Ausnahmen zeigt eine Zusammenfassung aller Ausnahmeregeln, für die innerhalb des ausgewählten Zeitraums Verstöße aufgezeichnet wurden. Um sich einen Ausnahmebericht anzeigen zu lassen, navigieren Sie zu Gruppen und Regeln > Ausnahmen.

Auf der Seite Ausnahmen können Sie Folgendes tun:

  1. Optionen – passen Sie die Daten an, die im Ausnahmebericht angezeigt werden.
  2. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Dauer, Entfernung oder nach Ausnahmen.
  3. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des E-Fahrzeug-Ladeberichts herunter.

Ausnahmebericht einsehen

1

Gehen Sie zu Gruppen und Regeln > Ausnahmen.

2

Wählen Sie das Dropdown-Menü Optionen aus.

3

Wählen Sie den gewünschten Datumszeitraum aus.

4

Sie können sich die Daten entweder nach Fahrzeug oder Fahrer anzeigen lassen.

5

Wählen Sie die Assets, für die Sie die Ausnahmen sehen möchten.

6

Wählen Sie die Regeln aus, für die Verstöße angezeigt werden sollen.

7

Wählen Sie, ob Sie Verworfene Ereignisse einschließen möchten.

8

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.

Marketplace

Mit dem Marketplace können Sie Apps von Drittanbietern in der Anwendung erwerben und installieren. Die Seite Marketplace zeigt eine Liste der Software-Add-Ins, Hardware-Add-Ons, mobilen Anwendungen und integrierten Software-Lösungen für ein bestimmtes Partnerkonto an. Um die Seite Marketplace aufzurufen, gehen Sie im Hauptmenü zu Marketplace.

✱ HINWEIS: Der Marketplace enthält außerdem zusätzliche produktbezogene Dokumentation und Ressourcen.

Support

Verwenden Sie die Support-Funktion, um Probleme oder Fragen mit der Fuhrparkmanagement-Anwendung zu lösen. Je nach Bedarf gibt es viele Möglichkeiten für Unterstützung. Verwenden Sie diese Supportmethoden, um Probleme zu lösen und Ausfallzeiten zu vermeiden, wertvolles Feedback zu geben und zum Erfolg und Wachstum der Anwendung beizutragen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie zum Hauptmenü > Support.

Live-Chat

Nutzen Sie den Live-Chat, um entweder mit unserem englischsprachigen, KI-gesteuerten virtuellen Assistenten zu chatten, oder mit einem unserer Support-Mitarbeitenden, falls der virtuelle Assistent nicht weiterhelfen kann.

Eine Konversation im Live-Chat beginnen

1

Navigieren Sie zum Hauptmenü > Support > Live-Chat.

2

Verwenden Sie den Live-Chat, um unseren Support-Mitarbeitenden Fragen zu stellen.

3

Am Ende des Chats können Sie den Mitarbeitenden bitten, Ihnen bei Bedarf eine Abschrift Ihres Gesprächs per E-Mail zu schicken.

Hilfe erhalten

Verwenden Sie die Funktion Hilfe erhalten, um schnelle Ressourcen und Informationen zu finden, wenn Sie versuchen, Probleme selbst zu lösen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie zum Hauptmenü zu Support > Hilfe erhalten.

In-App-Hilfe

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Hilfe abrufen > In-App-Hilfe.

2

Das Seitenpaneel mit den Feldern Hilfe | Kurzanleitung wird angezeigt.

HINWEIS: Sie können auch darauf zugreifen, indem Sie in der Symbolleiste auf das Buchsymbol klicken.

3

Suchen Sie nach den Ressourcen, die Sie benötigen, und wählen Sie zwischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Artikeln, Blogbeiträgen, anwendbaren Benutzerhandbüchern oder Versionshinweisen.

Support-Ticket eröffnen

Auf der Seite Support-Ticket eröffnen können Sie Folgendes tun:

  1. Suche nach Namen – nach einem bestimmten Support-Ticket suchen.
  2. Support-Ticket hinzufügen – erstellen Sie ein Support-Ticket.
  3. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Titel, Datum oder nach Status.
  4. Anzeigen – zeigt aktive oder alle Tickets an.

Support-Ticket hinzufügen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Hilfe erhalten > Support-Ticket eröffnen.

2

Klicken Sie auf Supportticket hinzufügen.

3

Geben Sie den Titel für Ihr Ticket ein.

4

Geben Sie an, welche Auswirkungen dieses Problems auf Ihr Unternehmen hat, indem Sie aus dem Dropdown-Menü Geschäftsrelevante Auswirkungen auswählen.

5

6

Geben Sie an, ob das Problem mit dem Fahrzeug verbunden ist. Wenn ja, wählen Sie das Gerät aus dem Dropdown-Menü aus. Verwenden Sie die Dropdown-Liste Nach Gruppe filtern, um die Assets einzugrenzen.

Fügen Sie per Drag-and-Drop eine Datei als Anhang hinzu, oder durchsuchen Sie das Gerät nach der Datei.

7

Geben Sie alle relevanten und erforderlichen Informationen zum Problem in das Feld Kommentare ein.

8

Klicken Sie auf Ticket speichern.

Unser Support-Team wird sich per E-Mail mit Ihnen in Verbindung setzen.

✱ HINWEIS: Sie können Ihr Ticket in der Liste der Support-Tickets auswählen und auf Ticket schließen klicken, wenn Sie eine Lösung gefunden haben, bevor sich ein Support-Mitarbeiter an Sie wendet.

Schulungsticket eröffnen

Auf der Seite Schulungsticket eröffnen können Sie Folgendes tun:

  1. Suche nach Namen – nach einem bestimmten Schulungsticket suchen.
  2. Schulungsticket hinzufügen – erstellen Sie ein Schulungsticket.
  3. Sortieren nach – ordnen Sie Ihre Ergebnisse auf nützliche Weise, nach Titel, Datum oder nach Status.
  4. Anzeigen – zeigt aktive oder alle Tickets an.

Schulungstickets hinzufügen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Hilfe erhalten > Schulungsticket eröffnen.

2

Klicken Sie auf Schulungsticket hinzufügen.

3

Geben Sie den Titel für Ihr Ticket ein.

4

Wählen Sie die gewünschte Dauer der Schulung aus.

5

Wählen Sie die Art der Schulung aus.

6

Geben Sie alle anderen Schulungsangebote ein, an denen Sie interessiert sind.

7

Geben Sie Ihren Unternehmensnamen ein.

8

Geben Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihren Titel/Ihre Rolle, Ihre Telefonnummer und Ihre Zeitzone ein.

9

Fügen Sie zusätzliche Kommentare hinzu.

10

Klicken Sie auf Ticket speichern.

Unser Support-Team wird sich per E-Mail mit Ihnen in Verbindung setzen.

✱ HINWEIS: Sie können Ihr Ticket in der Liste der Schulungstickets auswählen und auf Ticket schließen klicken, wenn Sie eine Lösung gefunden haben, bevor sich ein Support-Mitarbeiter an Sie wendet.

Community

Nutzen Sie die Community, um mit anderen Community-Mitgliedern und Fachleuten zu kommunizieren – darunter andere Benutzer, Partner, Entwickler und interne Fachleute. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Probleme lösen, Ihr Wissen weitergeben, mehr über SDKs erfahren und die Fuhrparkmanagement-Anwendung optimal nutzen können. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Hilfe erhalten > Community.

Produktübersicht

In der Produktübersicht erfahren Sie mehr über die Fuhrparkmanagement-Anwendung. Die Produktübersicht ist die Standardstartseite für neue Benutzer. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Hilfe erhalten > Produktübersicht.

Zusätzliche Schulungen

Verwenden Sie die Funktion Zusätzliche Schulungen, um auf die Website für externe Schulungen zuzugreifen, auf der weitere Support- und Schulungsoptionen aufgeführt sind. Wählen Sie aus den Optionen oben auf der Seite, um auf Anleitungsvideos, Anleitungen und Schulungen zuzugreifen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Hilfe erhalten > Zusätzliche Schulungen.

Produkt-Updates

Verwenden Sie die Funktion Produkt-Updates, um mehr über Aktualisierungen, Probleme oder Verbesserungen zu erfahren, die an der Fuhrparkmanagement-Anwendung vorgenommen werden. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Produkt-Updates.

Blog

Im Blog erfahren Sie mehr über Updates zum Fuhrparkmanagement und zur Telematik. Hier wird eine Vielzahl von interessanten Themen behandelt. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Produkt-Updates > Blog.

Update-Blog

Im Update-Blog erfahren Sie mehr über wichtige Funktions-Updates der Fuhrparkmanagement-Anwendung. Der Blog „Updates in MyGeotab“ wird monatlich veröffentlicht und enthält Informationen, die sich auf Ihre Benutzererfahrung auswirken können. Auf dieser Seite finden Sie auch frühere Blogbeiträge. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Produkt-Updates > Update-Blog.

Versionshinweise

Verwenden Sie die Versionshinweise, um mehr über die letzten Änderungen und neuen Funktionen in der Anwendung zu erfahren. Diese praktische Ressource wird wöchentlich aktualisiert und enthält eine vollständige Liste aller Änderungen oder Verbesserungen an der Anwendung, einschließlich detaillierter Informationen zu den wichtigsten Funktionen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Produkt-Updates > Versionshinweise.

Bekannte Probleme

Verwenden Sie die Seite bekannte Probleme, um Probleme anzuzeigen, die im Zusammenhang mit der Fuhrparkmanagement-Anwendung und Telematikgeräten gemeldet wurden. Auf dieser Seite können Sie das Datum, an dem Probleme zuletzt aktualisiert wurden, sowie deren Status einsehen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Produkt-Updates > Bekannte Probleme.

Kontaktinformationen

Verwenden Sie die Informationen auf der Seite Kontaktinformationen, wenn die anderen verfügbaren Supportoptionen nicht Ihren Anforderungen entsprechen. Auf dieser Seite finden Sie Informationen dazu, wie Sie Ihren Partner kontaktieren können. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Kontaktinformationen.

Info

Auf der Seite Info erfahren Sie mehr über die Endbenutzer-Vereinbarung, die bei Verwendung der Fuhrparkmanagement-Anwendung gültig ist. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu Support > Info.

System

Verwenden Sie die Systemfunktion, um Ihren Fuhrpark zu verwalten. Systemadministratoren können eine Reihe verschiedener Einstellungen auf ihre Fuhrparks und Benutzer anwenden, um die Anwendung an ihre Anforderungen anzupassen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie zum Hauptmenü zu System.

Einstellungen

Auf der Seite Einstellungen können Sie die Einstellungen der Fuhrparkmanagement-Anwendung für Ihr Unternehmen anpassen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen.

Allgemein

Verwenden Sie die Registerkarte Allgemein, um Informationen zu Ihrem Unternehmensprofil zu bearbeiten und hinzuzufügen. Aktualisieren Sie auf dieser Registerkarte Ihr Unternehmensprofil, Ihre Partnerinformationen, das Risikomanagement und das Onboarding neuer Benutzer. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Allgemein.

Auf der Registerkarte „Allgemein“ können Sie Folgendes tun:

  1. Unternehmensname – zeigt den Namen Ihres Unternehmens an.
  2. Unternehmensanschrift – zeigt die Adresse Ihres Unternehmens an.
  3. Telefonnummer – gibt Ihre Telefonnummer an.
  4. Website – gibt die Website Ihres Unternehmens an.
  5. Sind Sie eine staatliche Behörde? – Aktivieren Sie Ja oder Nein, je nachdem, ob es sich bei Ihrem Unternehmen um eine staatliche Behörde handelt.
  6. Partnername – gibt den Namen des Partners an.
  7. Partnern den Zugriff auf diese Datenbank erlauben – Aktivieren Sie Ja oder Nein, wenn Ihr Partner Zugriff auf diese Datenbank haben soll.
  8. Geschwindigkeitsband 1–3 – gibt die ersten drei Geschwindigkeitsbänder an, die in den Berichten Risikomanagement oder Fahrerbewertung gemeldet werden.
  9. Schonfrist – gibt die Schonfrist für Geschwindigkeitsbereich 1 an. Dies wird für die Beschleunigung in den Berichten „Risikomanagement“ oder „Fahrerbewertung“ verwendet.
  10. Personalisierte Onboarding-Einrichtung für neue Benutzer – zeigt neuen Benutzern eine personalisierte Onboarding-Einrichtung an, die auf ihren Job zugeschnitten ist. Sie erhalten damit benutzerdefinierte Regeln, Berichte und Dashboards.
  11. Absender-E-Mail für Systembenachrichtigungen – gibt die E-Mail-Adresse an, die als Absender verwendet wird, wenn die Fuhrparkmanagement-Anwendung Systembenachrichtigungen sendet.

Karten

Verwenden Sie die Registerkarte Karten, um den Kartenanbieter auszuwählen, den Sie für die Kartenfunktion der Anwendung verwenden möchten, eine benutzerdefinierte Webkarte zu erstellen oder eine Karte aus einer Vorlage hinzuzufügen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Karten.

Auf der Registerkarte „Karten“ können Sie Folgendes tun:

  1. Kartenanbieter – wählen Sie den Kartenanbieter aus, der verwendet werden soll.
  2. Benutzerdefinierte Web-Karte – wählen Sie diese Option aus, um unternehmensspezifische Karten zu entwerfen, die mit den Fahrzeuginformationen der Anwendung kombiniert werden.
  3. Aus Vorlage hinzufügen – wählen Sie diese Option, um eine benutzerdefinierte Kartenvorlage hinzuzufügen.
  4. Radiusbegrenzung festlegen – gibt den Radius an, der bei der Standortfreigabe genutzt wird. Definieren Sie die Radiusbegrenzung, um den Abstand des Assets zum Ziel auf der Karte eines freigegebenen Asset-Standorts anzuzeigen.

Richtlinie für Benutzerkonten

Verwenden Sie die Registerkarte Richtlinie für Benutzerkonten, um die Kontosicherheit sicherzustellen, Benutzerinformationen zu schützen und den unbefugten Zugriff auf die Anwendung mithilfe verschiedener Sicherheitseinstellungen zu verhindern. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Richtlinie für Benutzerkonten.

! WICHTIG: Wenn Sie die Standardeinstellungen für die Fuhrparkmanagement-Anwendung verwenden, wird die Registerkarte Richtlinie für Benutzerkonten nicht angezeigt. Sie können nur auf diese Registerkarte zugreifen, wenn Sie benutzerdefinierte Einstellungen haben.

Auf der Seite Richtlinie für Benutzerkonten können Sie Folgendes tun:

  1. Passwortrichtlinie – gibt an, wie viele Zeichen das Passwort mindestens umfassen muss.
  2. Erfordert einen Großbuchstaben, A-Z – legen Sie fest, ob das Passwort einen Großbuchstaben erfordert.
  3. Erfordert einen Kleinbuchstaben, a-z – legen Sie fest, ob das Passwort einen Kleinbuchstaben erfordert.
  4. Erfordert eine Ziffer, 0–9 – legen Sie fest, ob das Passwort eine Ziffer enthalten muss.
  5. Erfordert ein Symbol, wie $ oder @ – legen Sie fest, ob das Passwort ein Symbol enthalten muss.
  6. Timer für Kennwortablauf aktivieren – zeigt an, ob ein Ablaufdatum für das Passwort vorhanden ist. Wenn Sie ja auswählen, geben Sie an, nach wie vielen Tagen das Passwort zurückgesetzt werden soll.
  7. Timer für Kontosperrung aktivieren (Beta-Funktion) – gibt an, ob für das Passwort eine Sperrzeit gilt.
  8. Anmeldung verhindern, wenn der Benutzer tagelang inaktiv war – wählen Sie aus, wie viele Tage der Benutzer inaktiv bleiben kann, bevor die Anmeldung gesperrt wird.
  9. Sitzungs-Timeout aktivieren – meldet Benutzer nach einem festgelegten Zeitraum automatisch ab.
  10. ✱ HINWEIS: Die Aktivierung dieser Funktion führt zu einer kurzen Zeitüberschreitung für Fahrer, die die Anwendung nutzen, was zu einem nicht konformen ELD-Betrieb führen kann.

  11. Wiederverwendung von Passwörtern zulassen – legt fest, ob ein Benutzer ein altes Passwort wiederverwenden kann, wenn das Passwort aktualisiert wird.
  12. Speichern der letzten Passwörter – gibt die Anzahl der vorherigen Passwörter an, die sich die Anwendung merkt.
  13. Benutzersperre aktivieren – ermöglicht es dem Administrator, Benutzer auf eine bestimmte Anzahl von Anmeldeversuchen zu beschränken, bevor sie für eine bestimmte Zeit aus der Anwendung gesperrt werden.
  14. ✱ HINWEIS: Fehlgeschlagene Anmeldeversuche werden automatisch auf 3 gesetzt, mit einer Sperrzeit von 15 Minuten.

  15. Anmeldung per Standardauthentifizierung zulassen – ermöglicht Benutzern die Standardauthentifizierung.
  16. SAML-Anmeldung zulassen – Benutzer können Zertifikatsaussteller sein, die mit SAML verknüpft sind.

Wir empfehlen die folgenden Richtlinieneinstellungen für Benutzerkonten:

  1. Passwortrichtlinie: 8
  2. Erfordert einen Großbuchstaben, A-Z: Ein
  3. Erfordert einen Kleinbuchstaben, a-z: Ein
  4. Erfordert eine Ziffer, 0–9: Ein
  5. Erfordert ein Symbol, wie $ oder @: Ein
  6. Timer für Kennwortablauf aktivieren: Ein
  7. Kennwort zurücksetzen nach: 90 Tage
  8. Wiederverwendung von Passwörtern zulassen: Nein
  9. Benutzersperre aktivieren: Ein
  10. Fehlgeschlagene Anmeldeversuche: 5
  11. Authentifizierungszeitraum: 10 Minuten
  12. Sperrzeitraum: 30 Minuten

Software Development Kit (SDK)

Das Software Development Kit (SDK) ist ein leistungsstarkes Toolkit zur Automatisierung von Aufgaben und für die Arbeit mit Daten in der Fuhrparkmanagement-Anwendung. Unter https://developers.geotab.com finden Sie Informationen über die Erstellung und Integration von Add-Ins und die technische Dokumentation für unsere APIs (Application Programming Interfaces).

Add-Ins

Auf der Seite „Add-Ins“ können Sie vorhandene und neue Add-Ins für die Anwendung verwalten. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Add-Ins.

Add-In hinzufügen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Add-Ins.

2

Wählen Sie aus, ob Sie nicht verifizierte Add-Ins zulassen möchten. Diese werden manuell außerhalb des Marketplace installiert und können potenzielle Sicherheitsrisiken bergen.

3

Klicken Sie auf + Add-In.

4

Klicken Sie auf die Registerkarte Dateien und wählen Sie eine Datei aus, die Sie hinzufügen möchten oder ziehen Sie sie direkt in das Fenster.

5

Wählen Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um Ihren Computer nach Dateien zu durchsuchen und klicken Sie auf die rote Schaltfläche Entfernen, um unerwünschte Dateien aus dem Fenster zu entfernen.

6

Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, wählen Sie OK in der rechten unteren Ecke des Popup-Fensters.

Bereinigen

Weitere Informationen über die Registerkarte Bereinigen, einschließlich der Verwendung der Funktion, der Kategorien für Löschzeiträume und Aufbewahrungszeiträume, finden Sie im Benutzerhandbuch für die Bereinigungseinstellungen (auf Englisch).

Marketplace

Verwenden Sie die Registerkarte „Marketplace“, um die Sichtbarkeit von Apps von Drittanbietern innerhalb der Anwendung zu steuern und die Berechtigungen für Benutzer für Einkäufe auf der Marketplace-Seite ein- und auszuschalten. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Marketplace.

Wenn Sie diese Einstellungen hier festlegen, werden sie für alle Benutzer aktiviert oder deaktiviert. Um diese Einstellungen für jeden Benutzer zu konfigurieren, können Sie die Funktion Benutzerberechtigungen auf der Seite Benutzer verwenden, um Benutzern Freigaben zuzuweisen, die ihnen den Zugriff auf diese Berechtigungen ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerberechtigungen.

Support

Auf der Registerkarte „Support“ können Sie Kontakte innerhalb Ihrer Organisation angeben, die Fragen zu Unternehmenssupport, Schulung und Beschaffung beantworten können. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Support.

Verwenden Sie die Dropdown-Menüs, um Benutzer auszuwählen, die diese Funktionen erfüllen können, oder klicken Sie auf Neuen Benutzer hinzufügen, um einen neuen Benutzer als Kontakt hinzuzufügen.

Durch die Angabe von Benutzern als Ansprechpartner können Schulungsmöglichkeiten für neue Funktionen bereitgestellt werden, die für Ihr Unternehmen relevant sein können, und die Kommunikation bei Supportproblemen wird optimiert.

Zertifikate

Verwenden Sie die Seite Zertifikate, wenn Sie ein Single Sign-On SAML-Benutzer sind. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Zertifikate.

Zertifikat hinzufügen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Zertifikate.

2

Klicken Sie auf + Zertifikat.

3

Geben Sie den Aussteller des Zertifikats, die Anmelde-URL und die Abmelde-URL ein.

4

Verwenden Sie das Drag-and-Drop-Fenster, um Dateien von Ihrem Computer hinzuzufügen.

5

Klicken Sie auf Speichern.

Einschränkungen

Verwenden Sie die Registerkarte „Einschränkungen“, um Einschränkungen für per E-Mail versendete Berichte, Benachrichtigungen und den eingeschränkten Datenmodus hinzuzufügen oder zu entfernen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Einschränkungen.

Auf der Registerkarte „Einschränkungen“ können Sie Folgendes tun:

  1. Berichtsdatei an E-Mail anhängen – ermöglicht das Anhängen eines Berichts an geplante E-Mails. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Gemailte Berichte.
  2. Daten ausschließen – ermöglicht es Ihnen, bestimmte Datenpunkte einzuschränken, die in Benachrichtigungen gesendet werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benachrichtigungen.
  3. Eingeschränkter Datenmodus – ermöglicht es Assets, in einen eingeschränkten Datenmodus zu wechseln, in dem GPS-Daten zusammen mit anderen Datenpunkten nicht erfasst werden.
    1. GPS-Koordinaten einschränken – erfasst keine GPS-Koordinaten.
    2. GPS-Geschwindigkeit einschränken – erfasst keine GPS-Geschwindigkeiten.

Streckenabschluss

Weitere Informationen über die Registerkarte „Streckenabschluss“ finden Sie im Handbuch „Streckenabschluss – Konfiguration“ (auf Englisch).

Konformität

Verwenden Sie die Registerkarte „Konformität“, um die Einstellungen für Ihre Fahrer anzupassen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Konformität.

Auf der Registerkarte „Konformität“ können Sie Folgendes tun:

  1. Maximale Privatnutzungs-Fahrleistung – die maximale Entfernung, die Fahrer unter der Ausnahmeregelung „Privatnutzung“ zurücklegen können, bevor der Fahrstatus automatisch eingeschaltet wird.
  2. Name der benutzerdefinierten Ausnahme – erstellen Sie einen Namen für die benutzerdefinierte HOS-Ausnahme.
  3. Abkürzung der Ausnahme – erstellen Sie eine Abkürzung für die benutzerdefinierte Ausnahme. Diese Abkürzung darf nicht mehr als vier Zeichen umfassen.

Zusätzliche Eigenschaften

Verwenden Sie die Registerkarte zusätzliche Eigenschaften, um die Eigenschaften von Assets basierend auf der Gruppenzugehörigkeit zu konfigurieren. Damit können Sie Eigenschaftsmengen zu Ihren Assets hinzufügen und zusätzliche Informationen, die nicht in der Anwendung enthalten sind, manuell verfolgen. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Zusätzliche Eigenschaften.

Eigenschaftsmenge hinzufügen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Einstellungen > Zusätzliche Eigenschaften.

2

Klicken Sie auf + Eigenschaftsmenge.

3

Geben Sie im Feld Mengen-ID den Namen der Eigenschaftsmenge ein.

4

Wählen Sie die entsprechende Gruppe aus dem Dropdown-Menü Auf Gruppen anwenden aus.

5

Klicken Sie auf + Eigenschaft.

6

Geben Sie im Feld Feldbeschriftung den Eigenschaftsnamen ein.

7

Verwenden Sie die Dropdown-Liste Feldtyp, um anzugeben, ob es sich um eine Nummer, einen Text oder einen Schalter handelt.

8

Klicken Sie auf Speichern.

Prüfungsprotokoll

Verwenden Sie die Funktion Prüfungsprotokoll, um relevante Aktivitäten innerhalb der Anwendung zu sehen. Sie ist nützlich, um Änderungen an Ihrem Konto zu verfolgen, wenn mehrere Benutzer Administrationszugriff haben. Um auf diese Funktion zuzugreifen, navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Prüfungsprotokoll.

Auf der Seite Prüfungsprotokoll können Sie Folgendes tun:

  1. Suche nach Namen – nach einem bestimmten Protokoll suchen.
  2. Nach Gruppe filtern – filtern Sie Daten, die in der Tabelle angezeigt werden, nach integrierten Gruppen, Benutzergruppen oder erweiterten Bedingungen.
  3. Optionen – passen Sie die Daten an, die im Prüfungsprotokoll angezeigt werden.
  4. Bericht – laden Sie die standardmäßige oder erweiterte Version des Prüfungsprotokolls herunter.

Wir empfehlen eine regelmäßige Überprüfung des Prüfungsprotokolls im Rahmen Ihres Kontoverwaltungsprozesses. Zu den wichtigsten Prüfungsprotokollelementen gehören: Benutzeranmeldung, Benutzerabmeldung und Systemeinstellungen bearbeiten.

Andere Elemente, die Sie in regelmäßigen Abständen überprüfen sollten, sind: Benutzer ansehen, Benutzer hinzufügen, E-Mail gesendet, Benutzer bearbeiten.

Prüfungsprotokoll einsehen

1

Navigieren Sie im Hauptmenü zu System > Prüfungsprotokoll.

2

Klicken Sie auf Optionen.

3

Wählen Sie den gewünschten Datumszeitraum aus.

4

Wählen Sie Prüfungsprotokolltypen, Benutzer und Fahrzeuge.

5

Wählen Sie, ob Systemprotokolle ausgeschlossen werden sollen. Dies erleichtert das Auffinden und Nachverfolgen von Änderungen, die von Benutzern vorgenommen wurden.

6

Klicken Sie auf Änderungen anwenden.



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