Sicherheitscenter Benutzerhandbuch

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Benutzerhandbuch

November 2025

Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Die Seite „Kollisionsrisiko“ (zuvor Sicherheitscenter) wird von Flottenadministratoren genutzt, die Zugriff auf ganze Fuhrparks oder mehrere Flotten haben, um Sicherheitsrisiken zu managen und Entscheidungen auf der Grundlage objektiver Sicherheitsdaten zu treffen, wie z. B. das prognostizierte Kollisionsrisiko.

Hauptmerkmale:

  1. Prognostiziertes Kollisionsrisiko: Schauen Sie sich das Kollisionsrisiko für Ihre Gruppe, Assets und Fahrer an, um potenzielle Sicherheitsprobleme proaktiv anzugehen.
  2. Flottenleistung und Vergleich: Vergleichen Sie die Sicherheitsleistung der Flotte mit der ähnlicher Fuhrparks.
  3. Fahrzeug-/Fahrerleistung und Benchmark: Vergleichen Sie die Leistung Ihrer Fahrzeuge oder Fahrer mit ähnlichen Assets und Fahrern in anderen Fuhrparks. Weitere Informationen finden Sie unter Wie werden Assets und/oder Fahrer verglichen?
  4. Risikofaktoren: Identifizieren Sie Fahrzeuge, die aufgrund der folgenden Risikofaktoren sofortige Aufmerksamkeit erfordern:
    1. Geschwindigkeitsüberschreitungen
    2. Beschleunigung
    3. Bremsen
    4. Kurvenfahrt
  5. Fahrerspezifische Daten: Vermitteln Sie Ihren Fahrern mit personalisierten Profilen ein besseres Bewusstsein für ihre Sicherheitsleistung. Fahrer können ihr prognostiziertes Kollisionsrisiko erkennen, ihr Risikoniveau im Vergleich zu ähnlichen Fahrern verstehen und ihren Fortschritt verfolgen. Weitere Informationen finden Sie unter Fahrerspezifische Daten.

✱ HINWEIS: Dies wird automatisch für Ihre Fahrer deaktiviert. Als Administrator haben Sie die Möglichkeit, die Funktion zu aktivieren.

! WICHTIG: Die Vorhersagen auf der Seite „Kollisionsrisiko“ basieren zwar auf zuverlässigen Daten, berücksichtigen jedoch möglicherweise nicht alle möglichen Variablen oder Szenarien. Diese Erkenntnisse sollten mit anderen Sicherheitsmaßnahmen und Instrumenten für ein optimales Fuhrparkmanagement integriert werden.

HINWEISE:

  1. Die Seite „Kollisionsrisiko“ ist ab Version 11.0 von MyGeotab verfügbar. Die Daten werden nicht in Echtzeit angezeigt.
  2. Die Seite „Kollisionsrisiko“ unterstützt keine FedRAMP-Geräte.
  3. Die Screenshots in diesem Handbuch dienen nur zu Demonstrationszwecken und enthalten nur Beispieldaten.

Verwendung der Kollisionsrisikoseite

Um über das Hauptmenü auf die Seite Kollisionsrisiko zuzugreifen, navigieren Sie zu: Sicherheit > Kollisionsrisiko.

Kollisionsrisiko

Das Kollisionsrisiko gibt Ihnen einen Überblick über das Kollisionsrisiko Ihrer Gruppe oder Flotte im Vergleich zu anderen ähnlichen Fuhrparks.

HINWEIS: Sie können den Kollisionsrisikobericht herunterladen oder automatisch eine Kopie des Berichts an Ihre E-Mail senden lassen.

Verwenden Sie die folgenden Filter, um das Diagramm und die Tabelle der Assets für das durchschnittliche Kollisionsrisiko zu verfeinern:

  1. Assets suchen: Geben Sie den Namen eines Assets ein
  2. Gruppen: Wählen Sie Asset-Gruppen aus, um sich die entsprechenden Kollisionsrisikodaten anzeigen zu lassen.
  3. Datumsbereich: Geben Sie ein Start- oder Enddatum ein, um sich Daten in einem bestimmten Datumsbereich anzeigen zu lassen.

Kollisionsrisiko

Das Kollisionsrisiko zeigt die Wahrscheinlichkeit einer Kollision in den nächsten 100.000 km oder Meilen für Ihren gesamten Fuhrpark und einzelne Assets an. Sie können Ihr Kollisionsrisiko außerdem anhand der zurückgelegten Distanz im ausgewählten Datumsbereich analysieren.

Um auf diese Seite zuzugreifen, navigieren Sie zu Sicherheit > Kollisionsrisiko.

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✱ HINWEIS: Die gestrichelten Linien oben stellen die Benchmark-Funktionalität dar.

Durchschnittliches Kollisionsrisiko

Das Diagramm „Kollisionsrisiko Durchschnitt“ zeigt die Trendwahrscheinlichkeit einer Kollision in Ihrer Gruppe oder Flotte in den nächsten 100.000 km oder Meilen. Standardmäßig basiert dies auf den letzten 365 Tagen, kann aber mit der Datumsauswahl angepasst werden.

✱ HINWEIS: Das Kollisionsrisiko wird täglich mit einer Verzögerung von zwei Tagen aktualisiert.

Registerkarte „Assets“

Die Registerkarte „Assets“ bietet wertvolle Einblicke in die Sicherheit und Leistung Ihrer Fahrzeuge, auch wenn Fahrer nicht sofort zugewiesen werden. Es empfiehlt sich, dass Fahrer vor Beginn einer Fahrt dem richtigen Fahrzeug zugewiesen werden. Dadurch werden umfassende Daten erfasst, die das Fahrverhalten mit der Fahrzeugleistung verknüpfen, was ein effektiveres Coaching ermöglicht und die Sicherheit steigert.

Die im Diagramm „Kollisionsrisiko Durchschnitt“ erfassten Daten werden in der entsprechenden Tabelle angezeigt.

✱ HINWEIS: Bewegen Sie den Mauszeiger über die Bewertungen (Gefährdet, Unterdurchschnittlich, Durchschnitt, Großartig, Am besten) unter Geschwindigkeitsüberschreitung, Beschleunigung, Bremsen und Kurvenfahrt, um sich eine Information zur Leistung Ihrer Assets anzeigen zu lassen.

  1. Gefährdet: Das Asset liegt im untersten Bereich (0 – 15. Perzentil).
  2. Unterdurchschnittlich: Das Asset schneidet eher schwach ab (16. – 30. Perzentil).
  3. Durchschnittlich: Das Asset liegt im Mittelfeld (31. – 70. Perzentil).
  4. Großartig: Das Asset schneidet überdurchschnittlich ab (71. – 85. Perzentil).
  5. Am besten: Das Asset gehört zur Spitzengruppe (ab dem 86. Perzentil).
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  7. In der Tabelle „Kollisionsrisiko“ werden die folgenden Informationen für alle Fahrzeuge in Ihrer Flotte angezeigt:

  8. Asset: Zeigt den Asset-Namen an.
  9. Kollisionsisiko: Zeigt das prognostizierte Risiko des Assets an, innerhalb der nächsten 100.000 Meilen oder Kilometer in eine Kollision zu geraten.
  10. Risiko relativ zu ähnlichen Assets: Zeigt die prozentuale Differenz zwischen Kollisionsrisiko und der Benchmark an (dient als Vergleichspunkt mit ähnlichen Assets).
  11. Geschwindigkeitsüberschreitung: Zeigt eine Bewertung an, die die Leistung Ihres Fahrzeugs bei der Geschwindigkeitsüberschreitung im Vergleich zu ähnlichen Fahrzeugen einer Vergleichsgruppe – einschließlich Fahrzeugen in Ihrer eigenen Flotte und anderen Fuhrparks – auf der Grundlage von betrieblichen Ähnlichkeiten darstellt.
  12. Beschleunigung: Zeigt eine Bewertung an, die die Leistung Ihres Assets bei der Beschleunigung im Vergleich zu ähnlichen Assets, die Teil einer Vergleichsgruppe sind, einschließlich Fahrzeuge in Ihrer eigenen Flotte und anderen Fuhrparks, basierend auf betrieblichen Ähnlichkeiten darstellt.
  13. Bremsen: Zeigt eine Bewertung an, die die Leistung Ihres Assets beim Bremsen im Vergleich zu ähnlichen Assets, die Teil einer Vergleichsgruppe sind, einschließlich Fahrzeuge in Ihrer eigenen Flotte und anderen Fuhrparks, basierend auf betrieblichen Ähnlichkeiten darstellt.
  14. Kurvenfahrt: Zeigt eine Bewertung an, die die Leistung Ihres Assets bei der Kurvenfahrt im Vergleich zu ähnlichen Assets, die Teil einer Vergleichsgruppe sind, einschließlich Fahrzeuge in Ihrer eigenen Flotte und anderen Fuhrparks, basierend auf betrieblichen Ähnlichkeiten darstellt.
  15. Assets vergleichen

  16. Durch den Vergleich von Assets im Diagramm „Kollisionsrisiko Durchschnitt“ können Sie bestimmte Fahrzeuge mit dem durchschnittlichen Kollisionsrisiko Ihrer Gruppe vergleichen und Assets mit erhöhtem Risiko identifizieren.

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  18. Wählen Sie in der Tabelle Kollisionsrisiko bis zu drei Assets aus. Die ausgewählten Assets werden im Diagramm „Kollisionsrisiko Durchschnitt“ angezeigt, in dem Sie ihr prognostiziertes Risiko mit dem durchschnittlichen Kollisionsrisiko für Ihre Gruppe oder Flotte visuell vergleichen können.

  19. Registerkarte „Fahrer“

  20. Verwenden Sie die Registerkarte „Fahrer“, um fahrerbezogene Informationen abzurufen. Suchen Sie nach bestimmten Fahrern und vergleichen Sie deren Kollisionsrisiko mit anderen ähnlichen Fahrern.

  21. Sie können Fahreranalysen auf der Grundlage einer gleichmäßigen zurückgelegten Strecke erstellen, um eine konsistente und unvoreingenommene Messung des Fahrerrisikos zu ermöglichen. Dabei wird das Risikoniveau der Bereiche berücksichtigt, in denen jeder Fahrer fährt sowie die Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsmanöver und Kurvenfahrten jedes einzelnen Fahrers.

  22. Spezifische Fahrer anzeigen

  23. Verwenden Sie das Diagramm „durchschnittliches Kollisionsrisiko“, um fahrerbasierte Erkenntnisse für Ihre Flotte einzusehen. Vergleichen Sie das prognostizierte Kollisionsrisiko von Fahrern innerhalb Ihres Fuhrparks.

  24. In der Tabelle können Sie sehen, wie alle Fahrer Ihres Fuhrparks individuell abschneiden und Vergleiche zwischen ihnen ziehen. Sie können in der Tabelle nach bestimmten Fahrern suchen oder ausmachen, welche Fahrer womöglich zusätzliche Schulungen benötigen.

  25. ! WICHTIG: Derzeit werden die Benchmarks, die für die Registerkarte „Fahrer“ verwendet werden, aus den Benchmarks der Registerkarte „Assets“ übernommen. Diese Einstellung wurde vorgenommen, da manche Kunden in der Vergangenheit nicht all ihre Fahrer hinzugefügt haben, was zu Datenlücken und Verwirrung geführt hat. Mit dem Benchmarking auf der Registerkarte „Assets“ kann die Fuhrparkleitung die Bewertung der gesamten Flotte verfolgen.

  26. Daten in der Tabelle anzeigen

  27. In der Tabelle befindet sich neben dem prognostizierten Kollisionsrisiko jedes Fahrers eine Beschriftung, die angibt, ob ihr Risiko hoch, durchschnittlich oder gering im Vergleich zu anderen Fahrern ist.

  28. HINWEIS: Diese Daten vergleichen Fahrer mit anderen Fahrern, die ihnen am ähnlichsten sind, basierend auf dem befahrenen Gebiet, dem Nutzungsprofil und den Fahrzeugen.

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  30. Wählen Sie das Dropdown-Menü über den Bewertungen (gefährdet, unterdurchschnittlich, durchschnittlich, großartig, am besten) unter Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsen und Kurvenfahrt, um einen Tooltip über die Leistung Ihres Fahrers zu erhalten.

  31. Gefährdet: Der Fahrer liegt im Vergleich mit Fahrern ähnlicher Flotten im untersten Bereich (0 – 15. Perzentil).
  32. Unterdurchschnittlich: Der Fahrer schneidet im Vergleich mit anderen Fahrern ähnlicher Flotten eher schwach ab (16. – 30. Perzentil).
  33. Durchschnittlich: Der Fahrer liegt im Mittelfeld (31. – 70. Perzentil).
  34. Großartig: Der Fahrer schneidet überdurchschnittlich im Vergleich mit anderen Fahrern öhnlicher Fuhrparks ab (71. – 85. Perzentil).
  35. Am besten: Der Fahrer gehört zur Spitzengruppe (ab dem 86. Perzentil).

Excel-Berichte herunterladen

Sie können eine Excel- oder PDF-Version der Kollisionsrisikoseite herunterladen. Das Herunterladen des Berichts ermöglicht einen einfachen Zugriff auf Risikodaten, deren gemeinsame Nutzung und Analyse. Die Verwaltung und Analyse von Risikodaten wird damit effizienter und flexibler. Laden Sie Berichte in Ihrem bevorzugten Format herunter, richten Sie eine automatische Erstellung ein und passen Sie Ihre Daten an Ihre Bedürfnisse an. Halten Sie Ihr Dashboard mit den neuesten Erkenntnissen auf dem Laufenden.

Berichte herunterladen

Navigieren Sie im Hauptmenü von MyGeotab zu Sicherheit > Kollisionsrisiko.

  1. Klicken Sie auf das Dropdown-Menü Bericht herunterladen.
  2. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Berichtsformat aus – entweder Excel oder PDF.
  3. Wenn Ihr Bericht erstellt wurde, rufen Sie die Seite „Meine Berichte“ auf. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Meine Berichte in der Produktübersicht.

Automatische Berichterstellung und Dashboard einrichten

Informationen zum Erstellen von gemailten Berichten finden Sie im Abschnitt Bericht per E-Mail versenden der Produktübersicht. Informationen zum Anpassen der Berichtseinstellungen an Ihre speziellen Anforderungen finden Sie im Abschnitt „benutzerdefinierten Bericht erstellen“ in der Produktübersicht.

Informationen zum Hinzufügen des Kollisionsrisikoberichts zu Ihrem Dashboard finden Sie im Abschnitt Berichte zum Dashboard zuweisen

der Produktübersicht.

Kennzahlen auf der Kollisionsrisikoseite verstehen

Benchmarks

Auf der Kollisionsrisikoseite finden Sie drei Arten von Vergleichswerten (Benchmarks), die Ihnen helfen, Ihre Sicherheitsleistung im Vergleich zu anderen Flotten zu verstehen.

Um diese Vergleiche aussagekräftig zu machen, verwenden wir Vergleichsgruppen: Gruppen mit ähnlichen Merkmalen. So funktioniert es:

  1. Fuhrparkbenchmark: hier wird die Sicherheitsleistung Ihrer Flotte insgesamt mit einer vergleichbaren Gruppe ähnlicher Flotten verglichen. Diese Fuhrparks werden anhand von Merkmalen wie Fahrzeugtypen, der Art ihrer Arbeit (Nutzungsprofil) und ihrem Einsatzgebiet ausgewählt.
  2. Asset-Benchmark: hier wird die Sicherheitsleistung eines einzelnen Fahrzeugs mit einer vergleichbaren Gruppe ähnlicher Fahrzeuge in anderen Flotten verglichen.
  3. Fahrerbenchmark: hier wird die Sicherheitsleistung eines Fahrers mit einer vergleichbaren Gruppe ähnlicher Fahrer in anderen Fuhrparks verglichen.

Wie Benchmarks (Vergleichswerte) auf der Kollisionsrisikoseite verwendet werden

Anhand dieser Informationen können Sie erkennen, ob Ihre Flotte über- oder unterdurchschnittlich abschneidet. Außerdem können Sie ein Sicherheitsziel festlegen. Dieses Ziel bildet den Spitzenwert unter den vergleichbaren Fuhrparks ab.

  1. Benchmark ist das 50. Perzentil. Das bedeutet, dass das Kollisionsrisiko Ihrer Flotte im Median liegt, also genau in der Mitte im Vergleich zu ähnlichen Flotten.
  2. Das 80. Perzentil ist der Spitzenwert oder auch Branchenführer. Das bedeutet, dass das Kollisionsrisiko Ihres Fuhrparks besser ist als 80 % vergleichbarer Flotten, was auf eine außergewöhnliche Sicherheitsleistung hinweist.

Regeln und Ausnahmen im Zusammenhang mit dem Kollisionsrisiko


Die Kollisionsrisikoseite verwendet die folgenden Regeln, um potenzielle Risiken zu identifizieren und zu messen:

  1. Geschwindigkeitsüberschreitung (Neu)
  2. Starke Beschleunigung (Neu)
  3. Scharfes Bremsen (Neu)
  4. Schnelle Kurvenfahrt (Neu)

So funktioniert's

  1. Asset-Konfiguration: MyGeotab legt die erforderlichen Parameter für diese Regeln unter Verwendung der Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) des Fahrzeugs fest, um sicherzustellen, dass die Regeln für dieses spezifische Asset korrekt kalibriert sind.
  2. Datenquelle: Die Regeln nutzen GPS-Daten, um eine größere Genauigkeit bei der Identifizierung und Messung von Risikoereignissen zu gewährleisten.
  3. Status bearbeiten: Dies sind standardisierte Regeln, die von MyGeotab festgelegt und verwaltet werden. Administratoren können diese Regeln nicht bearbeiten oder ändern.
  4. Berichterstattung: Die Daten aus diesen Regeln generieren spezifische, umsetzbare Beispiele im Berichtsbereich, um Fuhrparkleitern mit dem Fahrercoaching zu helfen.

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Sie können diese neuen Ereignisse detailliert analysieren. Klicken Sie dazu auf die Schaltflächen, um zu sehen, welche Faktoren die Ergebnisse für jeden Fahrer oder jedes Asset beeinflussen.

Fahrerspezifische Einblicke

Fahrer-spezifische Einblicke bieten Fahrern eine personalisierte Sicherheitsrisikobewertung basierend auf ihrer Fahrweise. Fahrer können darauf zugreifen, indem sie in der Drive App über ihr Dashboard auf „Sicherheit“ tippen.

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✱ HINWEIS: Das Fahrerhandbuch zur Drive App enthält Informationen für Ihre Fahrer über fahrerspezifische Einblicke in der Drive App.

Fahrerzugriffs auf fahrerspezifische Einblicke verwalten

Standardmäßig sind die fahrerbezogenen Analysen deaktiviert, sodass die Fahrer keinen Zugriff auf ihre Daten zu Fahr- und Kollisionsrisiken haben. Um diese Funktion einzuschalten, ist eine benutzerdefinierte Zugriffsberechtigung erforderlich, die den Fahrern in Ihrem Fuhrpark zugewiesen werden kann.

✱ HINWEIS: Wenn Sie bereits eine Unterberechtigung eingerichtet haben, können Sie diese anpassen, um diese Funktion aufzunehmen.

Um die Funktion „Fahrerspezifische Einblicke“ in der Drive App einzuschalten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Navigieren Sie in MyGeotab zu Personen > Berechtigungen.
  2. Wählen Sie die übergeordnete Berechtigung für Benutzer der Drive App aus und wählen Sie dann die Option „Unterberechtigung hinzufügen“ aus.
  3. Eine Unterberechtigung ist die benutzerdefinierte Zugriffsebene auf die Drive App. Unterberechtigungen können verwendet werden, um die Benutzerrechte basierend auf den organisatorischen Anforderungen zu erweitern oder einzuschränken.

  4. ✱ HINWEIS: Weitere Informationen zu den Benutzerberechtigungen finden Sie in der Produktübersicht.

  5. Geben Sie einen Namen für die Unterberechtigung ein.
  6. Unter Zugriff auf Funktion schalten Sie die Option „Fahrsicherheitseinblicke in der Drive-App anzeigen“ ein, und klicken Sie dann auf Speichern.
  7. ✱ HINWEIS: Standardmäßig ist Drive App Benutzern Zugriff auf die grundlegenden Funktionen gewährt. Schalten Sie Funktionen ein oder aus, indem Sie ✔ (aktiviert) oder X (deaktiviert) verwenden.

  8. Navigieren Sie zu Personen > Benutzer und Fahrer und wählen Sie einen oder mehrere Benutzer zum Bearbeiten aus.
    1. Einzelner Benutzer: Klicken Sie auf den Namen, um den Benutzer zu bearbeiten.
    2. Mehrere Benutzer: Verwenden Sie die Option Einzelne auswählen, um mehrere Benutzer auszuwählen, und klicken Sie dann auf Ausgewählte Benutzer bearbeiten.
  9. Weisen Sie über die Registerkarte „Benutzer“ die erstellte Unterberechtigung dem/den Benutzer(n) zu und klicken Sie dann auf Speichern:
    1. Einzelner Benutzer: Wählen Sie die Unterberechtigung unter Benutzerberechtigung.
    2. Mehrere Benutzer: Wählen Sie die Option „Ersetzen durch“ aus, dann die Unterberechtigung unter Benutzerberechtigung.
  10. Bestätigen Sie, dass die Fahrer in Ihrem Fuhrpark diese Berechtigung zugewiesen haben.

Sie haben die Funktion „Fahrerbezogene Einblicke“ für Ihre Fahrer erfolgreich aktiviert, und sie haben jetzt Zugriff auf ihre Daten zu Fahr- und Kollisionsrisiken in der Drive App.

Sie können in der Produktübersicht mehr darüber erfahren, wie Sie benutzerdefinierte Benutzerberechtigungen erstellen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Prädiktive Sicherheitsanalysen

Wie unterscheidet sich die prädiktive Sicherheitsanalyse von der in MyGeotab verfügbaren Fahrersicherheitsberichten?

Die prädiktive Sicherheitsanalyse nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um historische Fahrmuster zu analysieren und die Wahrscheinlichkeit einer Kollision vorherzusagen. Es wird die Wahrscheinlichkeit einer Kollision in den nächsten 100.000 km oder Meilen berechnet.

Die Fahrersicherheitsberichte verwenden verschiedene Kriterien, wie z. B. bestimmte Fahrereignisse (Beschleunigung, Bremsen, Geschwindigkeitsüberschreitungen und Kurvenfahrten), um die Fahrtwerte zu analysieren, aber die Sicherheitsberichte verfügen über eingeschränkte Prognosefunktionen. Prädiktive Sicherheitsanalysen setzen komplexe Daten in verwertbare Erkenntnisse um, die ein besseres Verständnis der Kollisionsrisiken und Fahrtmuster ermöglichen.

Welche Geräte sind in prädiktiven Sicherheitsanalysen und Benchmarks enthalten?

Alle Geräte sind für diese Funktionen ausgerüstet. Es gelten jedoch die folgenden Geräteausschlüsse:

  1. Geräte, die im letzten Monat nicht kommuniziert haben oder in den letzten 7 Tagen keine Aktivität von mindestens 50 km hatten, aber dennoch eine prognostizierte Kollisionsrate aufweisen.
  2. Geräte, die keine Fahrten oder gültige GPS-Messwerte aufgezeichnet haben.
  3. OEM- und Drittanbietergeräte oder FedRAMP-Geräte.
  4. Datenbanken, die neu eingerichtet sind und seit weniger als einem Monat die Geotab-Telematik nutzen.
  5. Geräte mit aktiviertem eingeschränkten Datenmodus.
  6. Datenbanken mit weniger als zwei Geräten.

Wann werden die Sicherheitsdaten aktualisiert?

Die Sicherheitsdaten werden täglich um 1:00 Uhr UTC aktualisiert. Wir haben kürzlich auf Basis des Kundenfeedbacks unsere Datenpipeline so verbessert, dass tägliche statt monatliche Bewertungen angezeigt werden.

Kollisionserkennung

Wie werden Kollisionen erkannt?

Kollisionen werden durch Modelle des maschinellen Lernens identifiziert. Die neue Kollisionserkennung erfasst den hochauflösenden Beschleunigungsmesser über einen längeren Zeitraum, wenn der Beschleunigungsmesser einen bestimmten Schwellenwert erreicht. Diese Daten werden an die Cloud gesendet, wo sie von Modellen des maschinellen Lernens analysiert werden, um festzustellen, ob es sich bei einem Ereignis um eine Kollision handelt.

Geräteverwaltung

Was passiert, wenn ich mein Gerät in einem anderen Asset installiere?

Für Geräte, die in einer bestimmten Woche zwischen Assets ausgetauscht wurden, werden für diese Woche für beide Assets keine Prognosen bereitgestellt.

Was passiert, wenn ich mein GO-Gerät einer anderen Datenbank zuweise?

An dem Tag, an dem der Tausch stattfindet, werden die Daten auf null gesetzt. Am nächsten Tag wird nur das neue Gerät Sicherheitsstufen, Kollisionswahrscheinlichkeiten und Kollisionsprognosen aufzeichnen.

Benchmarking und Daten

Wie werden Assets und/oder Fahrer verglichen?

Jedes Asset bzw. jeder Fahrer wird mit ähnlichen Assets oder Fahrern verglichen, die als Vergleichsgruppe bezeichnet werden. Vergleichsgruppen werden basierend auf bestimmten Faktoren erstellt, wie z. B. dem Betriebsort der Anlagen, der Art der Arbeit, die sie ausführen, und dem Assettyp.

Ein Perzentilrang wird berechnet, indem die Prognosen eines Assets oder Fahrers mit den Mitgliedern seiner Vergleichsgruppe verglichen werden. Beispielsweise weist ein Asset im 90. Perzentil ein geringeres Kollisionsrisiko auf als 90 % der Assets in seiner Gruppe.

Der Vergleich zwischen Assets basiert auf unserer Bewertung des Kollisionsrisikos mit den folgenden Klassifizierungen:

  1. Hohes Risiko: Liegt das prognostizierte Risiko des Assets oder Fahrers mehr als 1 % über der Benchmark der Vergleichsgruppe (dem mittleren Risikoniveau), wird es als hohes Risiko eingestuft.
  2. Mittleres Risiko: Wenn das prognostizierte Risiko des Assets oder Fahrers innerhalb von 1% über oder unter der Benchmark (dem mittleren Risikoniveau) liegt, wird es als mittleres Risiko eingestuft.
  3. Geringes Risiko: Liegt das prognostizierte Risiko eines Assets oder Fahrers mehr als 1 % unter der Benchmark, wird es als geringes Risiko eingestuft.

Diese Methode stellt sicher, dass jedes Asset bzw. jeder Fahrer innerhalb seiner Gruppe fair bewertet wird, wodurch eine klare und genaue Risikoeinstufung erreicht wird.

Warum unterscheiden sich in den Sicherheits-Benchmarking-Daten die Flotten und Assets im Cluster, die verglichen werden, von Tag zu Tag? Wie wirkt sich dies auf meine Auswertung der Leistung meines Fuhrparks aus?

Es gibt zwei Gründe, warum sich die Anzahl der Flotten und/oder Assets im Cluster ändert. Der erste Grund liegt daran, dass sich die Anzahl der aktiven Assets täglich ändert. Beispiel: Es gibt in der Regel eine geringere Anzahl aktiver Fuhrparks und/oder Assets an Wochenenden als an Wochentagen. Die Perzentile sind unabhängig von der Anzahl der Flotten und/oder Assets, d. h. sie sind immer repräsentativ für den relativen Rang im Vergleich zur Vergleichsgruppe.

Der zweite Grund ist, dass wir unser Modell wöchentlich neu schulen und ständig Aktualisierungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Kunden geeignete Daten für den Vergleich haben. Daher ändert sich die Zusammensetzung von Flottenclustern von Woche zu Woche leicht, um sicherzustellen, dass Sie stets mit Fuhrparks und/oder Assets verglichen werden, die Ihnen in Bezug auf Geolokalisierung, Asset-Typen und Asset-Nutzung am ähnlichsten sind.

Die Daten zu scharfem Bremsen, scharfer Beschleunigung und Kurvenfahrt sind manchmal falsch und enthalten falsche positive Werte. Wie geht man damit um, und werden die Ergebnisse überhaupt gefiltert?

GPS- und Beschleunigungsmesser-Daten dienen besonders häufig als Grundlage für Ereignisse. Die Daten des Beschleunigungsmessers eignen sich zwar hervorragend zur Erfassung abrupter Bewegungen wie Kollisionen und Hindernissen auf der Straße, doch sind diese plötzlichen Beschleunigungsänderungen möglicherweise nicht immer ein Hinweis auf das Fahrverhalten. Auf der anderen Seite sind GPS-Daten eine stabilere Quelle, da sie häufig übermittelt werden und GPS-Geschwindigkeiten mit der Fahrgeschwindigkeit des Motors vom Asset validiert werden. Die Eigenschaften der GPS-Daten machen es zu einem guten Hilfsmittel zur Messung des Fahrverhaltens, da es normalerweise zwischen 0,5 und einigen mehreren Sekunden aufgezeichnet wird.

Obwohl GPS-Daten extrem nützlich sind, stellen die Daten des Beschleunigungsmessers dennoch einen Mehrwert, da wir dank ihrer Empfindlichkeit die plötzlichen Ereignisse erfassen können, die weniger häufig auftreten, aber dennoch vorkommen. Wir nutzen die Informationen und statistischen Verteilungen von Beschleunigungsmesser-Daten zusammen mit GPS-Daten, um gefährliche Ereignisse und deren Schwellenwerte zu bestimmen, und kombinieren die beiden Datenströme in einem datenbasierten Ansatz.

Mein Fuhrpark besteht aus einer Mischung von Asset-Typen und Nutzungszwecken. Wie wird dies mit anderen Flotten verglichen?

Im Flotten-Clustering gruppieren wir Fuhrparks mit ähnlicher Zusammensetzung von Asset-Typen und Nutzungszwecken zusammen. Daher wird Ihr Fuhrpark mit anderen Fuhrparks verglichen, die eine ähnliche Mischung und Vielfalt an Asset-Typen und Nutzungszwecken aufweisen.

Warum zeigen einige meiner Assets „k.A.“ für Beschleunigungen, Kurvenfahrten und Geschwindigkeitsüberschreitungen an?

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Die Assets, die „k. A.“ (keine Angabe) für die Kategorien „Beschleunigung“, „Kurvenfahrt“ und „Geschwindigkeitsüberschreitung“ anzeigen, hatten möglicherweise keine Fahrtenhistorie oder sind in den letzten 7 Tagen nicht mehr als 50 km gefahren.

Manchmal bedeutet „k. A.“ für diese Kategorien, dass das System für dieses bestimmte Asset oder diesen Fahrer keine ausreichenden oder zuverlässigen Daten hat. Dies geschieht normalerweise aufgrund von Verbindungsproblemen oder anderen technischen Problemen, die eine genaue Datenerfassung verhindern.

Wir zeigen „k. A.“, um Sie darüber zu informieren, dass Ihre Geräte vom System erkannt werden, auch wenn die Daten derzeit nicht verfügbar sind. Dies betrifft eine häufige Frage, warum Assets auf der Seite „Kollisionsrisiko“ scheinbar fehlen. Unser System ist sich der Anwesenheit Ihres Geräts bewusst, und sobald konsistente Daten empfangen werden, werden die Kategorien entsprechend aktualisiert.

✱ HINWEIS: Wenn alle Kategorien „k. A.“ anzeigen, liefert das prognostizierte Kollisionsrisiko keine genaue Einschätzung und sollte nicht für Analysen verwendet werden.

Ich streame meine Daten in mehrere Datenbanken. Wie wirkt sich das auf mich aus?

In den meisten Fällen sollte es keine Auswirkungen geben. Kollisionsrisiko ist darauf ausgelegt, Daten zu verarbeiten, die an mehrere Datenbanken gestreamt werden. So funktioniert es:

  1. Prognostiziertes Kollisionsrisiko: Ihre Daten für das prognostizierte Kollisionsrisiko von Fahrern und Assets werden in den angegebenen Datenbanken angezeigt. Dadurch wird eine konsistente Berichterstattung gewährleistet, unabhängig davon, wo Sie auf die Informationen zugreifen.
  2. Leistungsvergleich: Sie sehen Ihre individuellen Asset- und Fahrerdaten in jeder entsprechenden Datenbank. Für das Fuhrpark-Benchmarking ist es jedoch wichtig, Folgendes zu verstehen:
    1. Benchmarking-Berechnungen basieren auf den Assets, die einer spezifischen Datenbank gehören (und beinhalten keine Assets, die für diese Datenbank freigegeben wurden).
    2. Um aussagekräftige Benchmarking-Einblicke in den Fuhrpark zu erhalten, muss eine Datenbank mindestens über zwei Assets verfügen. Dies ermöglicht es dem System, Fuhrparkeigenschaften wie Fahrzeugtyp und Nutzungsprofil (die Art der Arbeit, die sie in der Regel verrichten) genau zu analysieren. Wenn eine Datenbank weniger als zwei Assets besitzt, sind die Benchmarking-Einblicke in den Fuhrpark möglicherweise nicht verfügbar.

Dieser Ansatz gewährleistet die Datenintegrität und bietet die relevantesten Benchmarking-Vergleiche für Ihren Fuhrpark.

Wie funktioniert der neue entfernungsbasierte Ansatz für das Kollisionsrisiko?

Wir ändern die Art und Weise, wie wir das Fahrerrisiko vorhersagen. Anstatt die letzten 7 Tage an Fahrtdaten zu betrachten, betrachten wir jetzt die letzten 500 km, die gefahren wurden. Dies kann bis zu 60 Tage Aktivität abdecken.

Warum die Änderung?

Dies hilft uns, bessere Vorhersagen zu treffen, indem wir einen längeren Zeitraum an Fahrtdaten berücksichtigen. Und so funktioniert es:

  1. Genauere Prognosen: Wir können jetzt Muster des Fahrverhaltens über einen längeren Zeitraum hinweg erkennen, auch wenn ein Fahrer in letzter Zeit nicht viel gefahren ist.
  2. Prognosen für mehr Fahrer: Auch wenn ein Fahrer seit einiger Zeit nicht gefahren ist, können wir weiterhin Prognosen, Benchmarks und Rankings anhand seiner vergangenen Fahrtdaten bereitstellen.
  3. Konsistente Prognosen: Die Prognosen ändern sich nicht, wenn keine Fahrtdaten vorliegen.

Diese Änderung bietet Ihnen ein genaueres und vollständigeres Bild der Sicherheit Ihres Fuhrparks, indem mehr Fahrtdaten berücksichtigt werden, nicht nur die jüngste Aktivität.

Welche Benutzerberechtigungen sind mit dem Kollisionsrisiko verbunden?

Um sicherzustellen, dass Benutzer über das entsprechende Zugriffsniveau verfügen, wird der Zugriff auf die Funktionen des Kollisionsrisikos über die folgenden Berechtigungen verwaltet:

  1. Kollisionsrisiko: Asset-/Fahrerberichte anzeigen und herunterladen: Ermöglicht Benutzern das Herunterladen zugehöriger Berichte von der Seite „Kollisionsrisiko“ und der Seite „Berichtseinrichtung“.
  2. Fahrersicherheitsanalysen in der Drive App anzeigen: Ermöglicht Fahrern, Informationen zum Sicherheitsprofil in der Drive App einzusehen.
  3. Kollisionsrisiko des Fahrers anzeigen: Ermöglicht Benutzern das Einsehen von Fahrerinformationen auf der Seite „Kollisionsrisiko“.
  4. Kollisionsrisiko des Fahrzeugs anzeigen: Ermöglicht Benutzern, Asset-Informationen auf der Seite „Kollisionsrisiko“ einzusehen und Berichte herunterzuladen.

Muss ich Assets und Fahrer nach Typ (z. B. leichtes Nutzfahrzeug, schweres Nutzfahrzeug) für die Funktion des Kollisionsrisikos trennen?

Nein, Sie müssen Assets und Fahrer nicht manuell nach Asset-Typ trennen. Das Kollisionsrisiko gruppiert Assets oder Fahrer automatisch basierend auf ihrem Nutzungsprofil und ihren Asset-Typen. Dies ist ein bedeutender Vorteil gegenüber herkömmlichen Methoden der Bewertung mit Scorecards, da es das Datenmanagement vereinfacht und eine umfassendere Analyse ermöglicht.

Das System berücksichtigt, dass ein Fahrer verschiedene Arten von Assets bedienen kann, und stellt sicher, dass die Bewertung des Kollisionsrisikos ein umfassendes und genaues Ergebnis liefert, unabhängig von den spezifischen Assets, die zu einem bestimmten Zeitpunkt gefahren werden.

Wie wirkt sich das Streamen von Daten in mehrere Datenbanken auf die Sicherheitsdaten der Fahrer aus?

Das Streamen von Daten in mehrere Datenbanken führt im Allgemeinen zu keinen Problemen bei Asset-basierten Einblicken. Es wirkt sich jedoch auf fahrerbasierte Einblicke aus.

Damit fahrerbasierte Einblicke in allen Datenbanken konsistent verfügbar sind, ist es entscheidend, dass Fahrer den gleichen Assets in jeder Datenbank zugeordnet sind. Dies liegt daran, dass Fahrerinformationen für jede Datenbank spezifisch sind und nicht automatisch zwischen ihnen übertragen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Während Asset-Daten über mehrere Datenbanken hinweg flexibler gehandhabt werden können, erfordern Fahrerdaten eine konsistente Zuweisung innerhalb jeder einzelnen Datenbank, um vollständige und präzise Einblicke zu gewährleisten.

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